Alu, Messing, Sammeltasse: Das gehört nicht in die Spülmaschine

Berlin (dpa/tmn) · Den Abwasch finden viele lästig. Deshalb landet manches in der Spülmaschine, was dort gar nicht hingehört. Wer etwa lange Freude an verziertem Geschirr haben möchte, sollte lieber zum Spülschwamm greifen.

 Geschirr mit Goldrand gehört nicht in die Spülmaschine. Foto: Bernd Thissen

Geschirr mit Goldrand gehört nicht in die Spülmaschine. Foto: Bernd Thissen

Nicht jedes Besteck und jeder Teller darf in den Geschirrspüler. Ungeeignet seien etwa Messer mit Holzgriff und Küchenutensilien aus geleimtem und lackiertem Holz wie das Frühstücksbrettchen, erläutert die Initiative Hausgeräte+ in Berlin. Denn Spülmaschinen können das Material ausbleichen, aufquellen und spröde werden lassen.

Auch Erbstücke wie die reich verzierte oder glasierte Sammeltasse sowie Gläser und Geschirr mit Goldrand nehmen in der Maschine leicht Schaden. Die Initiative rät, außerdem Teile aus Aluminium oder Buntmetallen wie Zinn, Kupfer oder Messing mit der Hand zu spülen. Denn diese Materialien können in der Maschine schwarz anlaufen. Manche Kunststoffe halten die Hitze im Geschirrspüler ebenfalls nicht aus. Ob Küchenutensilien und Geschirr für den maschinellen Waschgang geeignet sind, erkennt man im Handel an einem entsprechenden Symbol.

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