Bei Pellets auf DINplus-Kennzeichnung achten

Köln (dpa/tmn) · Wer auf die Kennzeichnung DINplus beim Pelletkauf achtet, ist auf der sicheren Seite. Sie legt unter anderem die Festigkeit und den Aschegehalt fest. Tipps zum richtigen Heizen mit Pellets gibt der TÜV Rheinland.

 Pellets sollten trocken und nicht im Wohnraum gelagert werden. Foto: Bernd Weißbrod

Pellets sollten trocken und nicht im Wohnraum gelagert werden. Foto: Bernd Weißbrod

DINplus - auf diese Kennzeichnung achten Verbraucher beim Kauf von Pellets am besten. Sie besagt, dass der Ofen die seit September 2014 geltende internatonale Norm erfüllt, die unter anderem Festigkeit und Aschegehalt festlegt. Darauf weist der TÜV Rheinland hin. Beim Kauf des Ofens ist wichtig, dass er die Abgaswerte gemäß der Verordnung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes einhält. Ab dem 1. Januar 2015 dürfen Pelletöfen in Haushalten nur noch 0,03 Gramm Staub und 0,25 Gramm Kohlenmonoxid pro Kubikmeter ausstoßen.

Wer sehr viele der Holzpresslinge verheizt und ein eigenes Pelletlager braucht, sollte darauf achten, dass es vom Wohnraum getrennt und trocken ist. Vor dem Betreten ist es außerdem ratsam, 30 Minuten durchzulüften, damit eventuell entstandene Gase entweichen.

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