Gummihandschuhe nicht länger als zwei Stunden tragen

Bremen (dpa/tmn) · Gummihandschuhe schützen beim Putzen oder Spülen die empfindlichen Hände vor Feuchtigkeit und Chemikalien. Doch sie haben auch eine Kehrseite: Sie belasten die Haut. Daher sollten beim Tragen der Handschuhe einige Tipps beachtet werden.

 Unter Gummihandschuhen bildet sich Schweiß, der nicht trocknen kann. Dadurch kann die Haut an den Händen belastet werden. Foto: Kai Remmers

Unter Gummihandschuhen bildet sich Schweiß, der nicht trocknen kann. Dadurch kann die Haut an den Händen belastet werden. Foto: Kai Remmers

Langes Tragen von Haushaltshandschuhen aus Gummi bietet den Händen zwar Schutz, aber es belastet ebenfalls die Haut. Unter den Handschuhen bildet sich Schweiß, der nicht trocknen kann.

Die Bremer Umweltberatung empfiehlt deshalb, sie nicht länger als zwei Stunden anzulassen. Mehrfach verwendbare Modelle sollten nach der Benutzung auf links gedreht und zum Trocknen aufgehängt werden. Wer auf Handschuhe lieber verzichten möchte, sollte die Hausarbeit so organisieren, dass sich feuchte Tätigkeiten mit trockenen abwechseln.

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