Hausbau - wie die Profis

Den Wunsch nach den eigenen vier Wänden teilen viele Menschen hierzulande. Mit historisch niedrigen Zinsen stehen die Chancen so gut wie nie zuvor.

 Heimwerker brauchen nur wenige Werkzeuge, um Parkett selbst zu verlegen. Foto: Kai Remmers

Heimwerker brauchen nur wenige Werkzeuge, um Parkett selbst zu verlegen. Foto: Kai Remmers

Jedoch bleiben die Grundstücks- und Baukosten davon unberührt hoch. So hat es sich in den letzten Jahren verstärkt etabliert, zahlreiche Arbeiten in Eigenregie durchzuführen. Dazu kommen die regelmäßigen Instandhaltungsarbeiten, die rund um ein Haus anfallen. Auch diese Arbeiten übernehmen viele Hausbesitzer selber. Neben dem grundlegenden Know-how zu den zahlreichen Arbeiten ist aber vor allem professionelles Werkzeug wichtig.

Die Arbeiten rund um das eigene Haus werden zumeist in Eigenleistung erbracht

Hausbesitzer wissen es nur zu gut. Ob nun die handwerklichen Arbeiten, die in Eigenleistung durchgeführt werden sollen, um die Finanzierungskosten entsprechend zu senken, oder die regelmäßigen und wiederkehrenden Renovierungs-, Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten, die um die eigene Immobilie anfallen. Viele Hausbesitzer führen einen Großteil dieser Arbeiten selber durch. Das handwerkliche und technische Wissen ist dabei das geringste Problem. Hausbesitzer wachsen im Lauf der Jahre förmlich in dieses Wissen hinein. Diejenigen, die aber noch am Anfang stehen, begehen oft den Fehler, auf Billigwerkzeuge zurückzugreifen.

Die Wahl der richtigen Werkzeuge und Geräte ist dabei entscheidend

Immerhin erscheinen insbesondere Markenwerkzeuge auf den ersten Blick zum Teil verhältnismäßig teuer. Dass es sich dabei aber um echte Qualitätsvorteile handelt, die einfach ihren Preis bei den verarbeiteten Komponenten haben, erkennen viele private Hausbauer und Sanierer erst, wenn sie mit billigen Werkzeugen schnell an Grenzen stoßen. Produkte wie Trennscheiben, Bohrer, Polier- oder Schleifscheiben haben relativ geringe Standzeiten, müssen also nach kurzer Einsatzdauer erneuert werden. Bei elektrischen Werkzeugen zeigen sich die Defizite noch klarer. Eine überhitzte Bohrmaschine, nicht genügend dauerhafte Leistung, ein Akku, der nicht nur nach wenigen Stunden leer, sondern darüber hinaus sehr schwer ist - all das sind typische Erlebnisse mit Billigwerkzeugen.

Hochwertige Profiwerkzeuge unterm Strich preiswerter als Billigwerkzeuge

Vergleicht man nun Billigwerkzeug mit dem von Markenherstellern, zeigen sich Preise, die je nach Produkt doppelt oder dreifach so hoch sind. Verständlich, dass manche Selbermacher dazu neigen, die augenscheinlich preiswerteren Geräte und Werkzeuge zu erwerben. Jedoch ist die Freude meist von geringer Dauer. Entweder ist das Arbeiten ungenau, das Werkzeug bietet nicht die angesagte Leistung oder die Hilfsmittel sind im Handumdrehen verschlissen. Professionelle Werkzeuge und Geräte, wie sie von Bauhandwerkern eingesetzt werden, halten dagegen oft ein ganzes Handwerkerleben und noch länger. Dabei zeigt sich dann schnell, wer die tatsächlich preiswerteren Werkzeuge, Geräte und Hilfsmittel anbietet. Die Werkzeuge, wie sie beispielsweise bei Tooler erhältlich sind, bieten diese hohe Qualität.

Mit hochwertigem Profiwerkzeug einmal investieren für zuverlässiges Profiarbeiten

Schleif- oder Trennscheiben, Bohrer usw. besitzen die Standzeiten, die angegeben werden, Werkzeuge und Maschinen gestatten das Arbeiten auf höchstem Niveau und selbstverständlich präzise sowie leistungsstark. Bezogen auf Lebensdauer und Standzeiten lässt sich dann sehr schnell ausrechnen, dass diese hochwertigen Markenwerkzeuge und Geräte in Wirklichkeit preiswerter sind als die vermeintlichen Billiggeräte. Die Werkzeuge, Maschinen und Hilfsmittel kommen aus eine derart lange Lebensdauer bzw. entsprechende Standzeiten, dass die Kosten insgesamt signifikant niedriger liegen. Wer sich also gleich von Anfang an für hochwertiges Qualitätswerkzeug entscheidet, wie es auch die Bauprofis nutzen, kann sein Haus dauerhaft und langfristig mit guter Laune, hoher Professionalität und insgesamt niedrigeren Investitionskosten instand halten.

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