Ins Haus integrierte Garagen brauchen Wärmedämmung

München (dpa/tmn) · Ist eine Garage ins Haus integriert oder wird die frei stehende Garage auch als Hobbyraum genutzt, sollte das Tor eine Wärmedämmung haben. Und so funktioniert's:

Die Bezeichnungen ISO 9, ISO 20 oder ISO 40 drücken aus, wie viele Millimeter dick das Tor isoliert ist, erläutert der TÜV Süd in München. Grundsätzlich haben Garagenbesitzer die Wahl zwischen einem Schwing-, Sektional-, Kipp-, Roll- und Flügeltor. Die beliebten Sektional- und Rolltore lassen sich laut TÜV Süd senkrecht nach oben öffnen, wodurch vor und in der Garage mehr Platz bleibe als beispielsweise bei Schwingtoren.

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