Waldsteinie und Storchschnabel für Wegesränder geeignet

Bonn (dpa/tmn) · Für einen Wegesrand oder zur Abgrenzung von Beet und Rasen eignet sich die Waldsteinie (Waldsteinia geoides). Sie bilde dichtes Laub und klare Kanten, erläutert Hagen Engelmann für den Bund deutscher Staudengärtner in Bonn.

 Die Waldsteinie (Waldsteinia geoides) wächst besonders dicht - wucherndes Unkraut hat da im Beet keine Chance. Foto: Marion Nickig

Die Waldsteinie (Waldsteinia geoides) wächst besonders dicht - wucherndes Unkraut hat da im Beet keine Chance. Foto: Marion Nickig

Die fast immergrüne Waldsteinie blüht im März gelb. Gute Alternativen seien die Sorten 'Spessart' und 'Czakor' des Storchschnabels (Geranium). Diese wachsen langsam und buschig, und seien daher pflegeleicht.

Nur wenige Stauden eignen sich gut für die Bepflanzung von Rändern. Denn sie sollten keine Ausläufer bilden, die in den Weg hineinragen. Außerdem sollten sie besonders dichte Polster haben. Das verhindere, dass sich im Beet viel Unkraut bilde - und das nimmt dem Gärtner Arbeit ab, erläutert der Landschaftsarchitekt aus Cottbus.

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