Zum Schleifen von Holz und Metall Klasse FFP2 wählen

Köln (dpa/tmn) · Wo geschliffen wird, wirbelt Feinstaub durch die Luft. Heimwerker sollten sich daher bei häufigen Arbeiten eine entsprechende Schutzmaske zulegen. Besonders wichtig ist dabei die Wahl der richtigen Klasse.

 Feinstaub: Bei Heimarbeiten mit hoher Staubbelastung ist eine Maske ratsam. Foto: kwb Germany

Feinstaub: Bei Heimarbeiten mit hoher Staubbelastung ist eine Maske ratsam. Foto: kwb Germany

Wer häufig länger sägt oder schleift, sollte sich eine Feinstaubmaske mit integriertem Ventil zulegen. Dazu rät die Heimwerkerschule DIY Academy in Köln.

Die Buchstaben FFP sowie die Klassen 1 bis 3 stehen für den Grad der Durchlässigkeit einer Feinstaubmaske. Die Experten empfehlen für Schleifarbeiten an Holz und Metall die Klasse FFP 2.

Bei den eher seltenen Arbeiten mit Isolier- und Dämmwolle, oder wenn Schimmel vorhanden ist, sollte man Masken der Klasse FFP 3 verwenden. Für Arbeiten mit Lackspritzen eignet sich eine Halbmaske mit wechselbarem Filter und Atemventil. Handelt es sich um lösemittelhaltige Lacke und Farben, sollten Heimwerker zu einem Aktivkohlefilter greifen.

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