Rückruf Wegen Plastikteilen: Diese Produkte ruft die Rügenwalder Mühle zurück

Trier · Achtung: Der Lebensmittelproduzent Rügenwalder Mühle warnt vor schwarzen Hartplastikteilchen in zwei Produkten. Alle Infos.

Die Rügenwalder Mühle ruft vegane Produkte zurück, die in verschiedenen Supermärkten verkauft werden (Symbolbild).

Die Rügenwalder Mühle ruft vegane Produkte zurück, die in verschiedenen Supermärkten verkauft werden (Symbolbild).

Foto: dpa/Uwe Anspach

Wie das Unternehmen auf seiner Internetseite mitteilte, sind die 150g veganen Schinkenspicker-Salate in den Sorten „klassisch“ (Mindesthaltbarkeitsdatum: 05.01.2023, 06.01.2023 und 07.01.2023) und „Kräuter“ (Mindesthaltbarkeitsdatum: 06.01.2023) betroffen.

Neben der klassischen Variante ist auch die Sorte "Kräuter" betroffen.

Neben der klassischen Variante ist auch die Sorte "Kräuter" betroffen.

Foto: lebensmittelwarnung.de

Der Grund: In der Charge können sich im Einzelfall kleine, schwarze Hartplastikteilchen im Produkt befinden. Als Ursache gibt das Unternehmen einen Produktionsfehler an. Vom Verzehr wird abgeraten. Artikel mit anderen Mindesthaltbarkeitsdaten sind nicht betroffen.

Wo die Schinkenspicker-Salate von Rügenwalder Mühle verkauft werden

Laut Rügenwalder wurden die Produkte mit den betroffenen Mindesthaltbarkeitsdaten bundesweit ausschließlich in Filialen von Rewe, Edeka, Kaufland, Bünting, Tegut verkauft. Diese haben die betroffene Ware mitlerweile aus dem Handel genommen.

Das können Verbraucher tun

Wer eine Packung mit den oben genannten Mindesthaltbarkeitsdaten gekauft hat, kann sich den Kaufpreis auch ohne Vorlage des Kassenbons im Supermarkt erstatten lassen.

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