Auto-Crash und Shopping-Stress: EU-Verbraucherrechte im Netz

Berlin (dpa/tmn) · Inzwischen gibt es jede Menge Rechtsfragen, die Verbraucher europaweit angehen. Wer sich schlauch machen will, kann das auf einer neuen Online-Seite tun.

 Informationen rund um Internet und Telekommunikation sind nur eines von vielen Verbraucherthemen auf den neuen Seiten des EU-Verbraucherzentrums. Foto: evz.de

Informationen rund um Internet und Telekommunikation sind nur eines von vielen Verbraucherthemen auf den neuen Seiten des EU-Verbraucherzentrums. Foto: evz.de

Entschädigung bei Flugverspätungen, Reklamation fehlerhafter Waren aus dem EU-Ausland oder Fragen rund ums Handy-Roaming: Hilfe bei solchen und vielen anderen Problemen findet man auf den neuen Internetseiten des Europäischen Verbraucherzentrums (EVZ).

Darüber hinaus gibt es auf <%LINK auto="true" href="http://www.evz.de" text="www.evz.de" class="more"%> detaillierte Tipps zum Autokauf in der EU, aber auch zum richtigen Verhalten bei Unfällen im EU-Ausland oder zum Mieten von Autos in anderen europäischen Ländern.

Ein weiterer Schwerpunkt ist Benachteiligung oder Diskriminierung von Verbrauchern in Europa. Man erfährt etwa, was man tun kann, wenn man in einem EU-Online-Shop bestellen möchte, sich der Händler jedoch weigert, über die Grenze hinweg zu liefern, oder wie man reagiert, wenn man in einem Hotel im EU-Ausland einen höheren Preis zahlen soll als ein Einheimischer.

Außerdem finden sich auf den Seiten Informationen zur gütlichen Beilegung von Streitigkeiten mit EU-Unternehmen: Das EVZ hilft Verbrauchern, die richtige Schlichtungsstelle zu finden und berät als Kontaktstelle für die europaweite Online-Streitbeilegung.

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