Telefonaktion Was hilft bei Schluckstörungen?
Trier · Heute von 17 bis 19 Uhr TV-Telefonaktion mit Fachärzten und einer Logopädin.
Viele Menschen leiden an einer Schluckstörung oder, wie Fachleute sagen, an einer Dysphagie. Verschiedene Erkrankungen können Schluckstörungen verursachen: Neurologische, wie Schlaganfall, Demenz oder Parkinson, sind die häufigsten Ursachen. Auch bei Multipler Sklerose oder Problemen an der Halswirbelsäule können Schluckstörungen auftreten sowie bei psychischen Erkrankungen, um nur einige der Auslöser zu nennen.
Wann genau kann von einer Schluckstörung gesprochen werden? Wann sollte man unbedingt zum Arzt gehen? Welche Therapien gibt es? Was passiert, wenn die Dysphagie sehr schwer ist und man nicht mehr schlucken kann? Wie lassen sich psychische Schluckstörungen von organisch bedingten unterscheiden? Ist diese Erkrankung heilbar?
Dies sind Beispielfragen. Heute bietet der Trierische Volksfreund seinen Leserinnen und Lesern wieder einen besonderen Service: Von 17 bis 19 Uhr können Sie persönlich mit vier Fachärzten und einer Logopädin am TV-Telefon sprechen und Fragen rund um das Thema „Schluckstörungen“ stellen:
Prof. Dr. med. Matthias Maschke (Telefon 0651/7199-194) ist Chefarzt der Neurologie und Neurophysiologie im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier.
Dr. med. Klaus-Peter Schneider (Telefon 0651/7199-195) ist Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie mit Schwerpunktpraxis in Trier.
Nicole-Alexandra Schumacher (Telefon 0651/7199-196) ist staatlich anerkannte Logopädin mit Praxis in Pluwig.
Dr. med. Alexios Martin (Telefon 0651/7199-197) ist Leiter der Sektion Phoniatrie in der Abteilung für HNO-Heilkunde im Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier.
Dr. med. Christian Frank (Telefon 0651/7199-198) ist Facharzt der Inneren Medizin 1 für die Fachgebiete Hämatologie und Gastroenterologie am Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen.
Hinweis: Namen bleiben anonym!
