Mit dem Zug oder dem Auto 9 Tipps für einen Kurztrip über Ostern

Trier · Es ist noch nicht zu spät, über Ostern eine Reise zu planen und für ein paar Tage weg zu fahren. Hier sind ein paar Tipps, wohin ein Kurztrip gehen kann – mit dem Zug oder mit dem Auto.

Neun Tipps für einen Kurztrip über Ostern
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Neun Tipps für einen Kurztrip über Ostern

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Foto: Getty Images/iStockphoto/StevanZZ

1. Kurztripp über Ostern nach Colmar

(Fahrzeit: etwa 3 Stunden mit dem Auto, 4 bis 5 Stunden mit dem Zug ab Trier Hbf)

Wer nach Colmar fährt, sollte sich auf keinen Fall „La Petite Venise“, das kleine Venedig, entgehen lassen. Dieser malerische Teil von Colmar ist bekannt für seine Fachwerkhäuser entlang des Lauchflussufers. Das Viertel lässt sich zu Fuß oder mit dem Boot erkunden.

Ebenfalls auf keinen Fall verpassen sollten Besucher bei einem Kurztrip über Ostern die Altstadt (Vieille Ville): Die Altstadt von Colmar ist geprägt von wunderschönen Fachwerkhäusern, Kopfsteinpflasterstraßen und historischen Plätzen. Zu den Highlights zählen das Maison Pfister, das Maison des Têtes und das Koïfhus (Altes Zollhaus). Wer etwas Kultur möchte, dem sei das Unterlinden-Museum ans Herz gelegt. Dieses renommierte Museum beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Kunst und Artefakten aus dem Mittelalter bis zur Renaissance. Eines der bekanntesten Werke im Museum ist der Isenheimer Altar, ein Meisterwerk des Malers Matthias Grünewald.

Informationen zur Stadt, zu Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten gibt es auf der Tourismus-Webseite der Stadt Colmar.

2. Kurztripp über Ostern nach Straßburg

(Fahrzeit: etwa 2 Stunden und 30 Minuten mit dem Auto, 3 bis 4 Stunden mit dem Zug ab Trier Hbf)

Diese wunderschöne Stadt im Herzen des Elsass beeindruckt mit einer majestätischen Kathedrale und dem verwunschenen Viertel "Petite France". Die Kanäle entlang schlendern, in Weinstuben einkehren und die kulinarischen Spezialitäten des Elsass probieren – ideal für einen Kurzurlaub. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Straßburg gehört auf jeden Fall das Straßburger Münster, oder die Cathédrale Notre-Dame de Strasbourg. Die gotische Kathedrale ist eines der höchsten Kirchengebäude der Welt. Der Bau der Kathedrale begann im 12. Jahrhundert und dauerte mehrere Jahrhunderte. Besucher können den Münsterturm hinauf steigen (330 Stufen bis zur 66 Meter hohen Münsterplattform! Eine gute körperliche Verfassung ist für den Aufstieg nötig, sagt das Straßburger Touristenbüro). Die Belohnung: ein atemberaubender Blick auf die Stadt.

La Petite France (Kleinfrankreich): Dieses malerische Viertel ist bekannt für seine gut erhaltenen Fachwerkhäuser, engen Gassen und Kanäle. La Petite France war früher das Zentrum des Gerberhandwerks und ist heute ein beliebtes Touristenziel mit vielen Cafés, Restaurants und Geschäften. Straßburg ist einer der offiziellen Sitze des Europäischen Parlaments und beherbergt auch den Europarat und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Die modernen Gebäude können besichtigt werden, und einige Institutionen bieten Führungen an.

Infos, Öffnungszeiten, Tipps und Sehenswertes gibt es auf der Tourismus-Webseite der Stadt Straßbourg.

3. Kurztripp über Ostern nach Heidelberg

(Fahrzeit: etwa 2 Stunden und 30 Minuten mit dem Auto und 3 bis 4 Stunden mit dem Zug ab Trier Hbf)

Ganz klar an erster Stelle der Attraktionen in Heidelberg steht das Heidelberger Schloss: die „berühmteste Ruine der Welt“, wie es auf der Webseite des Schlosses heißt. 300 Jahre wurde an dem Schloss gebaut – und fast jeder Kurfürst der Pfalz fügte dem Schloss ein Bauwerk in einem anderen Stil hinzu. Das Resultat ist ein einmaliger Stilmix. Schlossführungen gibt es regelmäßig zu unterschiedlichen Themen. Im „Schlossticket“ ist die Fahrt mit der Bergbahn bis zum Schloss enthalten. Infos gibt es auf der Webseite des Schlosses Heidelberg: http://www.schloss-heidelberg.de/

Auf keinen Fall verpassen: Einen Spaziergang durch die Heidelberger Altstadt. Die erstreckt sich mit Fachwerkhäusern, engen Gassen und Kopfsteinpflasterstraßen entlang des Neckarufers. Die Hauptstraße, eine der längsten Fußgängerzonen Europas, bietet zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Cafés. Wer bereits in der Altstadt unterwegs ist, kann der Alten Brücke einen Besuch abstatten. Die „Alte Brücke“ (oder Karl-Theodor-Brücke ist eine Steinbrücke aus dem 18. Jahrhundert, und sie verbindet die Altstadt mit dem gegenüberliegenden Neckarufer. Die Brücke ist ein beliebtes Fotomotiv und bietet einen herrlichen Blick auf das Schloss und den Fluss. In der Nähe der Brücke befindet sich auch der Brückenaffe. Der gilt als Glücksbringer.

Wer bei seiner Reise über Ostern auch Lust auf mehr Spaziergänge hat, kann den 6,6 Kilometer langen Philosophenweg gehen. Die Runde führt vom Stadtteil Neuenheim auf den Heiligenberg und dauert etwa zwei Stunde. Steil ist der Rundweg gegenüber dem Heidelberger Schloss nur am Anfang. Sehenswert ist auch der Botanische Garten der Universität Heidelberg. Der erstreckt sich über zwei Hektar und beherbergt eine Sammlung von mehr als 10.000 Pflanzenarten. Wer genug vom Laufen hat, kann sich auf einer Schiffsfahrt auf dem Neckar die Stadt vom Wasser aus ansehen.

Infos zu Veranstaltungen, Sehenswürdigkeiten und Tipps gibt es auf der Tourismus-Webseite der Stadt Heidelberg.

4. Kurztripp über Ostern nach Baden-Baden

(Fahrzeit: etwa 2 Stunden und 40 Minuten mit dem Auto und 3 bis 4 Stunden mit dem Zug ab Trier Hbf)

Baden-Baden ist nicht umsonst bekannt für seine Thermalquellen. In der Caracalla Therme und dem historischen Friedrichsbad ist Entspannung angesagt. Die Caracalla Therme bietet auf 4000 Quadratmetern moderne Wellness-Einrichtungen, während das Friedrichsbad ein prächtiges römisches Bad im neoklassizistischen Stil ist. Das Friedrichsbad ist ein Nacktbad – eignet sich also auch für Touristen, die ihre Badesachen vergessen haben. Tücher und Badeschuhe stellt das Bad zur Verfügung.

Wenn nach dem Entspannen Bewegung angesagt ist, bietet sich in Baden-Baden die Lichtentaler Allee an. Diese Parkanlage erstreckt sich entlang des Flusses Oos und ist ein schöner Ort zum Flanieren in den Frühlingssonnenstrahlen. Entlang der Allee liegen auch Kurhaus, Trinkhalle und Rosengarten. Das Kurhaus ist ein architektonisches Highlight der Stadt und beherbergt das renommierte Casino Baden-Baden. Es ist von wunderschönen Gärten umgeben und verfügt über Veranstaltungsräume, Restaurants und Bars.

Das Schloss Hohenbaden ist eine Burgruine und liegt hoch über der Stadt. Besucher können von dort oben einen herrlichen Ausblick auf die Stadt und das Rheintal genießen. Das Schloss wurde im 12. Jahrhundert erbaut und kann besichtigt werden. In der Nähe befinden sich auch der Merkurberg und die Battertfelsen, die sich hervorragend zum Wandern und Klettern eignen.

Infos zur Stadt, Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen gibt es auf der Tourismus-Webseite der Stadt Baden-Baden.

5. Kurztripp über Ostern nach Freiburg im Breisgau

(Fahrzeit: etwa 3 Stunden mit dem Auto, 4 bis 5 Stunden mit dem Zug von Trier Hbf)

Bekannt und beliebt ist Freiburg im Breisgau für seine historische Altstadt, das milde Klima und die Nähe zum Schwarzwald. Wer für einen Kurzurlaub über Ostern dorthin fährt, sollte sich das Freiburger Münster nicht entgehen lassen. Die gotische Kathedrale befindet sich im Herzen der Altstadt, und ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Wer es die 209 Stufen bis nach oben auf den Turm schafft, hat einen tollen Blick auf die Stadt. Bei einem Spaziergang durch die Altstadt mit Fachwerkhäusern und entlang des Bächleins (“Bächle“) lässt sich entspannen, oder aber ein schönes Café oder Restaurant aussuchen.

Sehenswert ist auch der Schlossberg. Dieser bewaldete Hügel liegt direkt neben der Altstadt und bietet zahlreiche Wanderwege, Aussichtspunkte und Freizeitmöglichkeiten. Die Schlossbergbahn, eine Standseilbahn, bringt Besucher bequem auf den Gipfel, von wo aus man einen Blick auf Freiburg und das Rheintal hat.

Der Augustinerplatz ist ein lebhafter Treffpunkt im Herzen von Freiburg, umgeben von Cafés, Restaurants und historischen Gebäuden. Das Augustinermuseum, das sich im ehemaligen Augustinerkloster befindet, beherbergt eine Sammlung von Kunstwerken und Artefakten aus dem Mittelalter bis zur Barockzeit. Infos gibt es auf der Tourismus Webseite der Stadt Freiburg.

6. Kurztripp über Ostern nach Brügge

(Fahrzeit: etwa 4 Stunden und 30 Minuten mit dem Auto, 6 bis 7 Stunden mit dem Zug ab Trier Hbf)

Das belgische Brügge gilt als „Venedig des Nordens“ - viele Kanäle, romantische Atmosphäre. Natürlich darf da eine Bootsfahrt auf den Grachten nicht fehlen. Die fahren im Frühling rund um Ostern bereits und legen an fünf Anlegestellen in der Innenstadt von Brügge ab. Eine Fahrt dauert eine halbe Stunde, Erklärungen zu den Sehenswürdigkeiten gibt es in verschiedenen Sprachen. Für ein Erinnerungsfoto unbedingt zum Rozenhoedkaai (Rosenkranzkai), einem der beliebtesten Fotomotive der Stadt. Früher wurden in der Gegend Rosenkränze verkauft.

Wer Lust auf Kunst hat, ist im Groeningemuseum richtig. Dort sind Werke von Jan Van Eyck, Hans Memling und anderen wichtigen flämischen Meistern. Die weltberühmte Madonna mit Kind von Michelangelo befindet sich ebenfalls in Brügge, allerdings im Museum Liebfrauenkirche. „Zur reichen Innenausstattung der Kirche gehören zahlreiche Gemälde, bemalte Grabgewölbe aus dem 13. und 14. Jahrhundert und die prächtigen Grabmäler von Maria von Burgund und Karl dem Kühnen aus dem 15. und 16. Jahrhundert“, heißt es auf der Webseite der Stadt. Der Glockenturm Belfried ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt und bietet eine atemberaubende Aussicht auf Brügge, für die, die die 366 Stufen erklimmen. Der Belfried stammt aus dem 13. Jahrhundert und beherbergt ein Glockenspiel mit 47 Glocken.

Der Belfried steht auf dem Markt, dem Herz von Brügge. In einem Café kann man die Welt an sich vorbei ziehen lassen; am Markt fahren aber auch Kutschen, die Besucher buchen können. Infos zu allen anderen Sehenswürdigkeiten, inklusive Öffnungszeiten, gibt es auf der Tourismus-Webseite der Stadt Brügge.

7. Kurztripp über Ostern nach Gent

(Fahrzeit: etwa 4 Stunden mit dem Auto, 5 bis 6 Stunden mit dem Zug ab Trier Hbf)

Zu viel für nur eine Nacht, das ist der Slogan der Stadt. Und es stimmt. Trotzdem hier ein paar Tipps, was man in Gent nicht verpassen sollte: Gravensteen, die Grafenburg, eine mittelalterliche Festung aus dem 10. Jahrhundert ist eines der wichtigsten Wahrzeichen in Gent. Sie ist die einzige erhaltene mittelalterliche Wasserburg mit einem nahezu vollständig intakten Verteidigungssystem in Flandern. Und mit Audio- und Video-Tour besuchbar.

Sint-Baafskathedraal: Diese prächtige gotische Kathedrale beherbergt eine beeindruckende Sammlung religiöser Kunst, einschließlich des berühmten Altarbilds "Die Anbetung des Lamm Gottes" von Jan van Eyck. Es gilt als eines der einflussreichsten Gemälde aller Zeiten. Wer Gent von oben sehen möchte, muss Treppen steigen und zwar den Belfried von Gent hinauf. Der Belfried ist eines der Wahrzeichen von Gent und Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Der Glockenturm bietet eine herrliche Aussicht auf die Stadt, und die Besucher können das Uhrwerk und die Glocken besichtigen.

Gemütlich geht es zu im Stadtviertel Patershol: Dieses historische Viertel in Gent ist bekannt für seine engen Gassen, Fachwerkhäuser und seine vielen Restaurants und Cafés – ideal zum Bummeln und Einkehren.

8. Kurztripp über Ostern nach Nancy

(Fahrzeit: etwa 2 Stunden und 30 Minuten mit dem Auto, 3 bis 4 Stunden mit dem Zug ab Trier Hbf)

Die Altstadt der französischen Stadt Nancy wimmelt von kleinen Gassen rund um den Herzogspalast, und die Rand Rue. Besucher von Nancy können sich von Audiogeräten durch die Stadt führen lassen. Je nach Interesse geht es auf eine von drei Routen: historisches Zentrum, Jugendstil und Renaissance – oder auch natürlich alle drei. Wer lieber auf eigene Faust unterwegs ist, kann sich mit der historischen Bimmelbahn einen ersten Überblick über die lothringische Stadt verschaffen. Auf keinen Fall verpassen: den Place Stanislas. Der große Platz aus dem 18. Jahrhundert zählt seit 1983 zum UNESCO Weltkulturerbe und besteht aus einem Ensemble mit den Plätzen Carrière, Alliance und dem Triumphbogen. An diesem Platz (106 x 124 Meter groß!) mit goldverzierten Schmuckgittern, Fontänen im französischer Klassizismus sind auch Rathaus, Operntheater sowie das Museum der Schönen Künste untergebracht. Werke von Delacroix, Monet und Picasso sind dort ausgestellt. Der Platz ist ein absolutes Muss für jeden Besucher.

Ebenso die Franziskanerkirche, Eglise des Cordeliers, das Herz Lothringens. Sie beherbergt die Franziskanerkapelle und die Grabstätten der Herzöge von Lothringen. Sie ist also ein echter Pflichtbesuch. Die Kuppel der Franziskanerkapelle ist eine Nachahmung der Kuppel der Medici-Kapelle in der Basilica di San Lorenzo in Florenz.

Liebhaber der Art Nouveau sollten sich die Villa Majorelle nicht entgehen lassen. Entworfen wurde sie von Architekt Henri Sauvage. Das im École de Nancy-Stil erbaute Gebäude steht seit 1975 unter Denkmalschutz.

Wer eine Pause von den Besichtigungen braucht, erholt sich am besten im Parc de la Pépinière, der grünen Lunge der Stadt. mit 21 Hektar Baumflächen. Ursprünglich war der Parc die königliche Baumschule, heute ist er Treffpunkt für Jogger, Familien und Spaziergänger. Spielplätze, Karussell, Brunnen, ein kleiner Zoo, Rosengarten und ein Mini-Golf Platz – alles in dem wunderschönen Park ganz in der Nähe des Place Stanislas. Infos zu den vielen anderen Sehenswürdigkeiten, inklusive Öffnungszeiten gibt es auf der Tourismus-Webseite der Stadt Nancy.

9. Kurztripp über Ostern nach Reims

(Fahrzeit: etwa 2 Stunden und 30 Minuten mit dem Auto, 5 bis 6 Stunden mit dem Zug ab Trier Hbf)

Keine Reise nach Reims ohne einen Besuch der Champagner -Kellereien und der Kathedrale, das ist klar. Die Notre Dame de Reims-Kathedrale, seit 1991 UNESCO Welt Kulturerbe, ist eine der wichtigsten gotischen Kirchen in Frankreich. Der erste Kirchenbau an der Stelle der heutigen Kathedrale begann bereits im 5. Jahrhundert. Und wer heute die Kathedrale besichtigt, sollte sie sich nicht nur von außen ansehen – auch wenn mehr als 2000 Statuen die Fassade schmücken. Innen herrscht ein ganz besonderes Licht: wegen des Rosettenfensters (frisch restauriert) und der Marc Chagall-Fenster. Hinter der Kathedrale befindet sich ein wunderbarer Garten, in dem man dem Trubel der Stadt etwas entkommen kann.

Neben der Kathedrale: der Palais du Tau – ehemals die Residenz des Erzbischofs, heute ein Museum, in dem Skulpturen, Reliquien, Königskrone und Krönungsmantel aufbewahrt werden. Ein weiteres Gotteshaus (und dann kommt der Champagner, versprochen): Die Basilika Saint-Remi. Nach der Kathedrale ist diese Kirche die bekannteste der Stadt. 126 Meter lang, im romanischen Stil, ist sie allein schon wegen ihrer langen Geschichte der Stadt sehenswert. Hier liegen die Reliquien des Heiligen Remi, des Bischofs der Stadt. Selbstorganisierte Besuche sind kostenlos, Geführte Tour: 6 Euro für zwei Personen. Informationen unter +33 3 26 77 45 00.

Und jetzt Champagner: Unterhalb der Stadt führen kilometerlange Gänge, in denen Millionen Champagnerflaschen lagern. Die Auswahl an Champagner, den man in Reims oder Épernay kosten kann, ist groß. Mercier, Moët & Chandon, Taittinger, Ruinart... und mehr. Kellereibesuche oder Brunch sind bei den Kellereien buchbar. Die acht sehenswertesten Kellereien finden Sie hier. Wer nicht nur trinken möchte, sondern auch einen Blick auf die Trauben werfen möchte, kann in der Hügellandschaft rund um Reims die Gegend von einer anderen Perspekive erkunden. Im Naturpark „Montagne de Reims“ erstreckt sich ein 300 Kilometer langes Netz an Wanderwegen, die teilweise auch für Reiter und Fahrradfahrer geeignet sind. 7000 Hektar Land werden hier für den Anbau von Trauben genutzt, und in jedem Dorf können Touristen einkehren um die Erzeugnisse der Winzer zu kosten. Mehr Infos gibt es hier.

 Colmar

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Foto: Getty Images/iStockphoto/StevanZZ

Unbedingt auch durch die Innenstadt schlendern. Hier kann man sich wunderbar treiben lassen.

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