Spanien Ein bisschen Grün muss sein: Valencia als Umwelthauptstadt
Begrünt und nun verkehrsberuhigt: der Platz vor der Kathedrale von Valencia, der Catedral de Santa María de Valencia.
Die Marina lädt zu einem Spaziergang oder einer Radtour ein.
Valencia liegt am Mittelmeer. Am Strand El Cabanyal führt eine Promenade entlang.
Sümpfe, Kanäle, Reisfelder: Das bietet eine Bootstour im Naturpark Albufera bei Valencia.
Radeln durch den Naturpark Albufera: eine auch unter Touristen, die das nahe Valencia besuchen, beliebte Aktivität.
Dass hier vor Jahren noch ein Fluss floss - oft kaum vorstellbar im Turia-Park. Statt Wasser durchzieht das Flussbett heute ein Wegenetz.
Vor den Toren der Stadt liegt «Huerta» - ein historiches Anbaugebiet, wo unter anderem Zitronen gedeihen.
Das Radwegenetz in und um die Stadt umfasst mittlerweile 190 Kilometer - und führt auch zum Zentralmarkt in der Altstadt.
Bunte frische Auslagen: Stand auf dem Zentralmarkt von Valencia.
Valencia besitzt Stadtstrände, darunter El Cabanyal. Das macht die Metropole am Mittelmeer bei Touristen zusätzlich beliebt.
Ein riesiger Süßwassersee im Naturpark Albufera. 300 Vogalarten sind rund um das nicht immer so schlammbraune Gewässer dokumentiert.
Tour im Naturpark Albufera: Bootsführer Jaume Dasi freut sich, dass Verbrennungsmotoren verbannt werden.
Monumentalwerk von Stararchitekt Santiago Calatrava: die «Stadt der Künste und Wissenschaften» mit ihren Wassergärten.
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Zuletzt aktualisiert:
02.01.2024