Gräber an Frühling anpassen

Bei den derzeitigen wärmeren Temperaturen wird es Zeit, die Gräber an den Frühling anzupassen. Im Winter sind die Grabstellen meist mit Tannengrün und Trockenblumen bedeckt.

 Bei der Grabgestaltung ist in den letzten Jahren eine zunehmende Individualisierung zu beobachten. Foto: GPP/Aeternitas

Bei der Grabgestaltung ist in den letzten Jahren eine zunehmende Individualisierung zu beobachten. Foto: GPP/Aeternitas

Im Frühjahr sollte die Winterdekoration entfernt werden. Zuvor muss jedoch der Boden aufgelockert werden. Stiefmütterchen und Hornveilchen sind ein gerngesehener Begleiter in der Frühlingsbepflanzung. Zwiebelpflanzen wie Tulpen, Hyazinthen und Narzissen haben sich ebenfalls gut bewährt und versprühen den nötigen Hauch des Frühlings.
Zudem ist das Düngen des Bodens bei der Grabpflege wichtig, um eine gute Basis für gesundes Pflanzenwachstum zu schaffen. Je wärmer es wird und je höher die Sonne steigt, desto häufiger muss gegossen werden. Bei der Gestaltung und Pflege lässt man sich am besten von einem Friedhofsgärtner beraten. Dieser sorgt dabei nicht nur für die jahreszeitliche Wechselbepflanzung, sondern betreut die Grabstätte laufend - von der Säuberung der Grabfläche über den Schnitt und das Gießen der Bepflanzung bis hin zum Grabschmuck zu besonderen Anlässen.

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