Kompetente Hilfe bei Glasschäden

Nahezu jeder Autofahrer hat das schon mal erlebt: Mit einem recht lauten Knall trifft etwas, meist ein Steinchen, auf die Windschutzscheibe. Kaum vom Schrecken erholt, sehen die meisten dann eine Einschlagstelle.

 Foto: ProMotor

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In anderen Fällen zeigt sich der Schaden erst später, etwa beim Scheibenputzen oder wenn der Krater im Glas eine Spur hinter dem Scheibenwischer entstehen lässt.
Dann ist es aber höchste Eisenbahn für Sofortmaßnahmen am Einschlagort. Kommt nämlich erst einmal Wasser in die tieferen Schichten der Scheibe, wird die Reparatur schwierig oder gar unmöglich. Perfekt für die erste "Wundversorgung" sind spezielle Windschutzscheiben-Pflaster, die es kostenlos bei vielen Kfz-Betrieben gibt.
Dorthin sollte das Steinschlag-Opfer so bald wie möglich fahren, auch wenn die Not-Versiegelung schon mal zwei Urlaubswochen in trockenen Ländern übersteht. Besonders gut aufgehoben ist das Auto dann in einer Werkstatt, die "autoglas Plus" anbietet. Der Service des Kfz-Gewerbes verbindet das Know-how der Fachwerkstätten bei der Scheibenreparatur mit umfassender Hilfe bei der Schadensabwicklung.
Zunächst wird der Meister entscheiden, ob eine Reparatur der Schadstelle möglich und sinnvoll ist. Nicht jeder Schaden kann und darf beseitigt werden, obwohl die Methode technisch ausgereift und millionenfach bewährt ist. Der unmittelbare Sichtbereich des Fahrers ist für Reparaturen tabu.
Kfz-Betriebe mit "autoglasPlus" übernehmen die vollständige Schadensabwicklung mit der Versicherung. Im Rahmen der Teilkasko-Verträge übernehmen die meisten davon die Kosten für eine Reparatur ohne Selbstbeteiligung.
Mit Hilfe einer speziellen Software klären die Betriebe mit dem Markenzeichen "autoglas Plus" mit der Versicherung den genauen Umfang der Arbeiten und die Höhe der Leistung ab. Unangenehme Überraschungen bei der Höhe einer eventuellen Selbstbeteiligung entfallen.
Am wichtigsten ist für den Steinschlag-geschädigten Autofahrer aber die Qualität der Arbeit. Bei einer Scheibenreparatur garantieren die Meisterbetriebe eine allen Vorschriften und Regeln entsprechende Ausführung. Dazu zählt, dass die mit einem Spezialharz wiederhergestellte Schadstelle nicht auffällt. Und wenn der Austausch der Scheibe notwendig war, entspricht das Glas den Vorgaben der Autohersteller. Abweichungen beispielsweise bei der Tönung kommen nicht vor.

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