Mit Rinden, Knollen und Wurzeln gegen Darmerkrankungen

Morbus Crohn gehört zu den schlimmsten chronischen Krankheiten: Betroffene fühlen sich so, als hätten sie eine Blinddarmentzündung und Magen-Darm-Grippe mit Brechreiz, Durchfall, Fieberschüben und Krämpfen zugleich. Neuere Studien beschreiben, dass Bakterien die Erkrankung hervorrufen könnten.

Umfassend sind Ursachen aber nicht geklärt. Ein Grund, warum Behandlungen nur symptombezogen mit Medikamenten erfolgen und Schulmediziner Morbus Crohn als "nicht heilbar" einstufen.

Mit einem neuartigen Behandlungskonzept, basierend auf Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM), erreichen rund 75 Prozent der Patienten eine langfristige, deutliche Linderung der Beschwerden, vermeiden Operationen und finden zum normalen Leben zurück.

Leid beginnt im Dünndarm

Morbus Crohn zählt zu den entzündlichen Darmerkrankungen, bei denen sich das Immunsystem gegen den Verdauungstrakt richtet. Meist verläuft die Autoimmunerkrankung chronisch, verbunden mit immer wiederkehrenden Schüben. Ursprungsort ist der Dünndarm, später können sich auch Mundschleimhaut, Speiseröhre und Magen entzünden. Viele Patienten müssen sich im Laufe der Zeit sogar einer künstlichen Ernährung unterziehen, weil sie vor Schmerzen, Übelkeit und Krämpfen keine Mahlzeiten zu sich nehmen können. Zudem beginnt die Erkrankung schleichend und es dauert Jahre, bis Ärzte sie diagnostizieren. Problem: Entzündete Stellen heilen zwar wieder ab, zurück bleiben jedoch Narben, die den Darm verengen und zu Darmverschlüssen führen können. Sieben von zehn Patienten müssen sich im Laufe der Zeit trotz Medikamenteneinnahme Operationen unterziehen, bei denen Chirurgen oft Teile des Verdauungstraktes entfernen.

Näheres unter:
www.tcmklinik.de

Neuartiges Behandlungskonzept verschafft dauerhafte Linderung

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