Alle Meinung-Artikel vom 01. Oktober 2019
Es liegt an uns selbst

FußballEs liegt an uns selbst

Zum Artikel „Überdosis Fußball“ (TV vom 27. September) schreibt Siegfried Skilwies:

Ein Zeichen von Schwäche

PolitikEin Zeichen von Schwäche

Zum Interview „Ich spüre einen ungläubigen Neid auf die CDU“ (TV vom 27. September) schreibt Kerstin Benzmüller:

Offensichtlich nicht verstanden

LandwirtschaftOffensichtlich nicht verstanden

Zum Artikel „Maisernte fällt eher schlecht aus – Bauern müssen Futter zukaufen“ (TV vom 25. September) schreiben Julia Lehnen und Dieter Ochs-Wedertz:

Lasst das mal die Frauen machen!

Katholische KircheLasst das mal die Frauen machen!

Zum Interview „Ich kämpfe, bis ich Priesterin bin“ mit der deutsch-schweizerischen Theologin Jacqueline Straub (TV vom 25. September) schreibt Mechthild Crames-Jakoby:

Junge, Junge, was für Töne ...

PolitikJunge, Junge, was für Töne ...

Zur Berichterstattung über die bundespolitischen Ambitionen des rheinland-pfälzischen AfD-Politikers Uwe Junge schreibt Ossi Steinmetz:

Schwangerschaft und Geburt sind keine Krankheiten

GesundheitSchwangerschaft und Geburt sind keine Krankheiten

Zum Artikel „Protest gegen Aus von Geburtshilfen“ (TV vom 20. September) und weiteren Beiträgen zum Thema schreibt Dr. Alfred Kuckartz:

Fast schon komisch – wenn es nicht so traurig wäre

KriminalitätFast schon komisch – wenn es nicht so traurig wäre

Zu den Artikeln „Drogen, Pornos, Waffen: Polizei schnappt Bande in Traben-Trarbach“ und „Der Cyberbunker tief unten im Berg“ (TV vom 28./29. September) schreibt Dr. Thomas Prenosil:

Und die EU schaut zu

PolitikUnd die EU schaut zu

Zum Leitartikel „EU darf Menschen auf dem Balkan nicht enttäuschen“ (TV vom 28./29. September) schreibt Katrin Bornmüller:

Noch viel zu tun

StraßenbauNoch viel zu tun

Zum Artikel „Die Riesenbrücke ist fast fertig“ (TV vom 24. September) schreibt Herbert Daufenbach:

Einheit!

Glaube im AlltagEinheit!

Immer wieder begegnet uns dieses Wort: „Einheit“. Es klingt schön, aber um zu entdecken, was wirklich gemeint ist, sollte man genau hinsehen. Denn Einheit wird leicht als „vereinheitlichen“ verstanden, als Gleichmacherei oder gar Gleichschaltung.