Ihre MeinungKastration von Katzen sollte eine Pflicht sein
Tierschutz
Tierschutz
(red) Die Kirchen-Initiative „passend anders“ hatte in ihrem ersten Livestream-Gottesdienst im November um Spenden zugunsten von „Ein Geschenk für Kinder“ gebeten. An diesen Verein wurden nun 1125 Euro übergeben.
Raketen? Nö. Böller? Nö. Knallfrösche? Nö. Kein Feuerwerk, nirgends. Keine Rituale, mit denen wir versuchen, die Dämonen zu vertreiben. Nix. Ein merkwürdiger Jahreswechsel.
Wenn man sich im Bekanntenkreis umhört, bekommt man auf die Frage, was denn die Wünsche für das neue Jahr sind, sehr oft außer dem Wort Gesundheit auch das Wort Normalität zu hören. Ja, das vergangene Jahr 2020 war wegen der Corona-Pandemie alles andere als normal.
(red) Das Taxiunternehmen Priwitzer hat an Weihnachten den Altenheimen in Bernkastel-Kues 160 halbe Hähnchen gespendet. Geschäftsführer Manuel Priwitzer macht sich Sorgen um die Senioren: „Man sieht in den Nachrichten immer öfter, wie die älteren Menschen auch ohne Infizierung leiden.
Verbraucher
Alle Jahre wieder kann man in den ersten Januartagen erleben, dass Kinder sich als Könige verkleiden und mit einem Stern in der Hand von Tür zu Tür ziehen, Lieder singen und Gaben sammeln für notleidende Kinder in der Welt.
Zur Berichterstattung über die Fußball-Nationalmannschaft und Bundestrainer Joachim Löw schreibt Siegfried Skilwies:
Zu den Rückblicken auf 2020 und den Ausblicken auf 2021 schreibt Joachim Schröder:
Zu den Artikeln „Freue Dich! Der ‚Meister’ kommt bald“ (TV vom 12./13. Dezember) und „Schweißfrei, kontaktlos, aber voller Emotionen“ (TV vom 28. Dezember) schreibt Hans-Willi Triesch:
Zum Artikel „Tausendfacher Missbrauch in Speyerer Kinderheim“ (TV vom 18. Dezember) schreibt Andreas Wolfram:
Zu den Artikeln „Nicht Fisch, nicht Fleisch, wenn es um Drohnen geht“ (TV vom 17. Dezember), „Wehrbeauftragte: Bewaffnete Drohnen notwendig und geboten“ (TV vom 18. Dezember) sowie weiteren Beiträgen zu der Debatte schreibt Egon Sommer:
So! Da haben meine Wilma und ich mal so eine richtig große Silvestersause gemacht. Mit Raclette und gutem Wittlicher Winzersekt und allem, was so zu einem rauschenden Fest dazu gehört. Okay, so richtig viele Gäste hatten wir nicht.
Als mir der Prümer Pater Norbert Tix für unsere Heiligabend-Geschichte (die ihr ja, nicht wahr, alle gelesen habt) mit der Autorität seiner 87 Jahre sagte, als Rat für uns alle in diesen Zeiten, man solle möglichst „nicht so viel grübeln“, da dachte ich: Recht hat er.