Kolumne Eifel-Einsichten Löffel parat!

Danke. Dankedankedanke, an alle lieben Leser/innenmensch/innen, mit denen es so nette Gespräche auf der Grenzlandschau gab. Nochmal: danke. Das war schön. Apropos: Sogar mit Damian gab’s nette Gespräche, nachdem er, wie abgesprochen, die Kritik entgegengenommen hatte (unter anderem die von Dicks Ferdi aus Olzheim.

Kolumne Eifel-Einsichten
Foto: TV/Klaus Kimmling

Aber auch Ferdi: total nett. Am Ende erteilte er uns dann doch die vorläufige Zulassung, wie früher, als er noch beim TÜV war). Als mein stellvertretender Chefredakteur abends nach Hause kam, frug ihn die Gattin: „Un? Wie war et?“ Und Damian, sagt Damian, sagte: „Schön!“ Worauf die Gattin dann auch nach Prüm fuhr. Und wie fand sie’s? Genau: „Schön!“ Und dann meint er noch, dass ich das bitte würdigen soll, dass „die Süd–eifeler die Prümer gelobt haben“. Damian: Dajöh.

Schön auch, dass ich im Moment so viele Ideen habe (die meisten sind eher bekloppt, aber egal). Keine Ahnung, wo die herkommen, aber ich schreib alles auf. Weil, wie Schwägerin Anne sagt: „Wenn et Brej räänt (Wenn es Brei, also was Gutes, regnet) mooß mer der Löffel parat hann.

Also hab ich den Löffel parat. Wie auch die Prümer, denen die Grenzlandschau wieder viel guten Brei geliefert hat. Und selbst für die Aussteller, die vielleicht nicht direkt was losgeworden sind, gibt’s den passenden Spruch. Lustigerweise auch aus der Familie, nämlich von Schwager Manfred: „Mer mooß och alt ens laache, wenn mer nix verkööft.“ Jenau.

Et jit net jerannt.

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