Kolumne Eifel-Einsichten Ein kurzer Gruß

Tja. Die lassen mich noch nicht wieder schaffen. Arbeitsunfähig. Und das Ganze fing praktisch schon im Urlaub an. Zum Thema Urlaub gleich mehr. Vorher aber ein kurzer Abriss: Erst war’s doof, dann wurd’s fies, dann kurz mal ganz schlimm, bald darauf ein bisschen besser, dann ganz schnell ganzganz schlimm, dann auf einmal richtig supergut, bevor es dann plötzlich nochmal schlimm wurde und dann wieder besser.

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Foto: TV/Klaus Kimmling

Und seitdem arbeite ich daran, dass es wieder richtig gut wird.

Deshalb darf ich mich heute nur kurz fassen. Aaaber: Zum Thema Urlaub sprach mich jüngst, beim Konzert der Kreismusikschule in Prüm, nämlich Frank Schamburger aus Neuerburg an und vererbte uns einen Spruch seines Vaters Günter: „Aner Lakt“, also andere Leute, sagte der immer, „foan en Urlaub. Mir“ – also wir – haben noch nicht mal „Jeld fier doham ze bleiven.“ Kenn ich! Danke! Wie es aber dazu kam, dass sie mich in acht Tagen zweimal aufgeschnitten haben – das erzähl ich euch, wenn ich wieder zugewachsen bin. Bis dahin: net rennen.

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