Kolumne Eifel-Einsichten Statt einer Kolumne

Pardon, aber um es klipp und klar zu sagen: Die Idee eines kurzurlaubsbedingten Eifelkolumnenshutdowns war mit bester Absicht entworfen worden, denn wir müssen es unbedingt schaffen, dem Verfasser auch mal ein paar freie Tage zu ermöglichen und seine dritte Erschöpfungswelle einzubremsen.

Kolumne Eifel-Einsichten
Foto: TV/Klaus Kimmling

Dennoch war die Idee ein Fehler. Sie hatte ihre guten Gründe, war aber in der Kürze der Zeit nicht gut genug umsetzbar, wenn sie überhaupt jemals so umsetzbar ist, dass Aufwand und Nutzen in einem halbwegs vernünftigen Verhältnis stehen.

Und auch um ein Zweites klipp und klar zu sagen: Dieser Fehler ist einzig und allein mein Fehler, denn am Ende trage ich für alles die letzte Verantwortung.

Auch für die zweimalige Verwendung des Worts „Fehler“ im vorigen Satz sowie die inhaltliche Doppelung von „am Ende“ und „zuletzt“ (und für den unten stehenden Artikel, zu dem ich mich dann auch noch breitschlagen ließ, trotz Urlaub). Ich bitte alle Abonnentinnen und Abonnenten sowie alle digital Lesenden um Verzeihung. Und zuletzt:

Et jit, am Ende, net jerannt.

(Der Verfasser dankt der Bundeskanzlerin für die Unterstützung beim Formulieren) 

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