Unkraut vergeht nicht — oder doch?
Unkraut vergeht nicht — oder doch?

Tipps von der TV-Gartenexpertin Unkraut vergeht nicht — oder doch?

Hast du gewusst, dass am 28. März Internationaler Tag des Unkrauts ist?, frage ich mein Gegenüber. „Bei mir ist gefühlt dreimal pro Woche Tag des Unkrautjätens“, grummelt der offensichtlich wenig für unkultivierte Gewächse übrig Habende, wobei er mit bedrohlichem Unterton hinzufügt, „und das sowas von lokal.

Teure Süßigkeiten zu Ostern
Teure Süßigkeiten zu Ostern

Ernährungskolumne Teure Süßigkeiten zu Ostern

Zu Ostern gibt es Süßigkeiten, wie Kokos-Mandel Konfekt oder Überraschungseier, neben der Standardverpackung oft in einer besonderen Osterverpackung. Auch Tafelschokolade, die das ganze Jahr erhältlich ist, gibt es während den Ostertagen zusätzlich in Form eines Hasen.

Endlich: Mutige Investoren
Endlich: Mutige Investoren

Meinung Endlich: Mutige Investoren

Meinung · Es ist kein schöner Anblick: Schon seit Jahren verrottet das Kösterhaus vor sich hin. Dass sich nun Investoren an das Haus heranwagen, findet Volksfreund-Reporter Christian Thome lobenswert.

Christian Thome
Von Christian Thome
Horror im Luxusressort: Emily Rudolfs erster Roman „Die Auszeit“
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Aufgeschlagen – Neue Bücher Horror im Luxusressort: Emily Rudolfs erster Roman „Die Auszeit“

Sechs Influencer, ein Luxushotel und ein Mord – Emily Rudolf spielt in ihrem Roman mit einigen Krimi-Klischees. Warum „Die Auszeit“ dennoch kein 08/15-Roman ist, erklärt Dr. Rainer Nolden.

Von Dr. Rainer Nolden
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Klostergaststätte und Gasthof in der Abtei Himmerod haben aufgegeben – Bistum sucht Pächter
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Kein gastronomisches Angebot an Ostern Klostergaststätte und Gasthof in der Abtei Himmerod haben aufgegeben – Bistum sucht Pächter

Die Klostergaststätte und das Traditionsgasthof Graf-Zils in Himmerod schließen. Das gastronomische Angebot in der Abtei schrumpft auf das Angebot des Cafés Flesch. Warum schmeißen gleich zwei Gastronomen in Himmerod das Handtuch?

Von Christian Moeris
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Im deutsch-luxemburgischen Grenzland schlängelt sich bei Bollendorf ein schmaler Pfad durch bizarre Sandsteinfelsformationen, bietet Weitblicke auf die Sauerlandschaft und entführt gedanklich in die Welt der Sagen. Der Name des Weges: „Grüne Hölle“. Dieses Jahr ist der beeindruckende Wanderklassiker beim Wettbewerb „Deutschlands schönster Wanderweg“ in der Kategorie „Tagestouren“ nominiert. Aktuell steht der Wanderweg auf dem zweiten Platz bei den Abstimmungen im Internet. Bis zum 30. Juni ist noch Zeit, die „Grüne Hölle“ auf den ersten Platz zu voten.

Von Sybille Schönhofen
Engagement statt Immobilien
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Meinung · Leserbrief zum Bericht „Trierer Pfarrei Liebfrauen will sich von den Kirchen Antonius und Agritius trennen“ (TV vom 31. Juli).

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