Meinung Was Aleksander Ceferin sagt ...

Manchmal braucht es nicht viele eigene Worte, um etwas zu sagen. So auch im Fall der Uefa, die die Münchner EM-Arena heute Abend beim Duell Deutschland gegen Ungarn nicht in Regenbogenfarben erstrahlt sehen will.

Meinung: Was Aleksander Ceferin sagt ...
Foto: TV

Dazu nur so viel: Der europäische Fußballverband hat am 25. Mai 2021 auf seiner Homepage die Kampagne „Sign for an Equal Game“ vorgestellt. Darin  heißt es: „Rassismus, Homophobie, Sexismus und alle Formen von Diskriminierung sind ein Schandfleck für unsere Gesellschaft – und stellen heutzutage eines der größten Probleme im Fußball dar. Diskriminierendes Verhalten beschädigt nicht nur die Spiele selbst, sondern auch außerhalb der Stadien die Kommunikation im Netz rund um unseren geliebten Sport.“ Dann kommt Uefa-Boss Aleksander Ceferin zu Wort. Er sagt: „Nicht nur Spielerinnen und Spieler, sondern wir alle sollten Vorbilder im Kampf gegen Diskriminierung sein. Unabhängig davon, ob man berühmt ist oder nicht, haben wir alle die Verantwortung, zu handeln und unser Umfeld positiv zu beeinflussen.“ Na dann …

m.fritzen@volksfreund.de

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