BAHN

Zum Artikel "Viel Lärm um Güterzüge" (TV vom 20. Februar):

Bei dem Gebäude, welches zwischen Ampel und Güterzug abgebildet ist, handelt es sich um das ehemalige Bahnhofsgebäude von Trier-Zewen. Wer also dieses Gebäude erwirbt, um dort zu wohnen oder zu arbeiten, weiß genau, dass unmittelbar vor dem Fenster die Züge vorbeifahren, und das seit 1860, mal mehr, mal weniger. Das müssen auch die gewusst haben, die in der Nähe der Eisenbahnlinie gebaut haben und sich jetzt über den Eisenbahnverkehr beschweren. Wenn also der uralte Traum der Trierer, mit Personenzügen "rund um den Dom" und sogar nach Wittlich zu fahren, geplant wird, so geschieht dies in erster Linie, um die Straße und die Umwelt zu entlasten. Diejenigen, die von Schweich oder Ehrang mit dem Zug nach Luxemburg fahren, verstopfen nicht die B 49. Es ist nicht zu befürchten, dass, wie auf der rechten Rheinstrecke, 180 Güterzüge täglich verkehren. Werner Bodschard, Schweich

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