Gesundheit Chemie!

Zum Artikel „Rheuma ist keine Alte-Leute-Krankheit“ (TV vom 7. Oktober) schreibt Ulrike Wagner:

Jetzt sind sogar schon unsere Kinder immer öfter betroffen.

Die Erkenntnis, dass sich hinter den Leiden des sogenannten rheumatischen Formenkreises eine Stoffwechselüberlastung verbirgt, erscheint wohl zu einfach, als dass sie jemals gehört werden wird.

Eine solche biochemische Stoffwechselüberlastung lässt sich entlasten – mit ausgewählten Nahrungsmitteln in verträglicher, für die Verdauungsorgane leicht verwertbarer Zubereitung!

Bei der Entstehung (wohl auch veranlagungsbedingter) chronischer Symptome (wie beispielsweise Rheuma) spielt die Chemie des Körpers die zentrale Rolle.

Und das, was wir tagtäglich essen und trinken, bestimmt – im Wesentlichen – über die Beschaffenheit dieser tiefgründigen Körperchemie. Dieser Zusammenhang ist unbestreitbar, weil naturgegeben!

Das Ernährungswissen unserer Zeit kommt nur leider viel zu theoretisch daher. Ganz zu schweigen von seiner kommerziellen Beeinflussbarkeit durch die Nahrungsmittelbranche.

Ulrike Wagner, Trier

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort