Das System Mohammed

Zum Kommentar "Eine Ohrfeige? Alles Quatsch!" (TV vom 7. März):

Da reibt man sich erstaunt die Augen, der TV kann es doch. Da traut sich tatsächlich einer, gegen den Trend der Zeit zu schreiben. Aber aufgepasst, Herr Strauß, dass Sie nicht doch wieder diesem Trend erliegen.

Das Zitat von Innenminister Friedrich hat nämlich durchaus auch für die Gegenwart Bestand. "Dass der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich aus der Geschichte nicht belegen lässt." Zur Geschichte aber gehört auch die Gegenwart. Es geht in der Auseinandersetzung nämlich nicht um die Menschen im Islam allein, sondern um das Konstrukt Islam als Religion, die Antriebsfeder der Menschen. Es geht, um es einfach auszudrücken, um das System Mohammed, das ihn und den Gott Allah über alles stellt, indem es beide unantastbar macht, und kritisches Hinterfragen unter Todesstrafe stellt und um die Einteilung der Menschen in Gläubige und Ungläubige. Dabei müssen sich die Gläubigen dem Willen Allahs (Mohammeds) bedingungslos unterwerfen (äußeres Zeichen die alt orientalische Unterwerfungszeremonie beim Gebet) und der Auftrag, die schuldfreie Unterwerfung der Nichtgläubigen als ausgleichender Lohn für die eigene Unterwerfung.

Auf dieser Ebene breitete sich der Islam über die Jahrhunderte hinweg vom Ganges bis Spanien aus. Die Araber waren die größten Sklavenhändler ihrer Zeit, weil es ihre Religion nicht nur erlaubte, sondern sogar forderte. Ein Gläubiger durfte nicht versklavt werden. Kein Wunder, dass die unterworfenen Völker sich leicht zum Islam bekannten. Logischerweise steht so am Ende der Anspruch der islamischen Weltherrschaft. Was aber ist, wenn es keine Ungläubigen mehr gibt? Wollen wir dann in Deutschland/Europa tatsächlich Sklaven "unserer eigenen", dann islamischen Religion werden? Einer Theokratie, die von einigen wenigen Mächtigen mit Hilfe von Mullahs beherrscht wird, die den Anspruch erheben, den Koran alleine richtig auslegen zu können. Nicht die Menschen müssen hinterfragt werden, sondern das "System Mohammed"!

Hans Greis, Wawern

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