Leserbriefe Denn sie wissen, was sie tun

Zum Artikel „AfD-Politiker im Land rechnen miteinander ab“ (TV vom 11. Dezember) meint Wolfgang Schlick:

Jetzt ist es raus! Der AfD kann man ja so manches nachsagen, auch viel Negatives, aber es gibt Hoffnung. Beim Landesparteitag ist ein Antrag zur Aussprache nicht in die Tagesordnung aufgenommen worden. Gefordert wurde laut TV,  „Wählerinformationen künftig mit Bild-Botschaften zu verbreiten. Begründung des AfD-Mitglieds: Unser Wähler hat etwa das Hirn eines 14-Jährigen.“ So viel Realitätssinn hätte ich Mitgliedern dieser Partei nicht zugetraut. Wäre der Antrag aufgenommen worden, hätte er sicher eine interessante Diskussion entfacht, die Ablehner wussten wohl, was sie taten. Zeigt diese Einschätzung doch, auf welchem Level die Wähler bei ihren Idolen stehen. Die Hoffnung ist, dass viele Menschen dies erfahren. Wer dann noch die AfD wählt ...

Wolfgang Schlick, Ayl-Biebelhausen

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