Der erste Schritt ist das Wichtigste

Zum Artikel "Wie Senioren der Einsamkeit entgehen können" (TV vom 16./17. April):

Der Trierische Volksfreund weist auf die Einsamkeit als eines der Hauptprobleme der Senioren hin und zeigt auch Wege auf, wie man die Einsamkeit verlassen kann. Die Unterscheidung zwischen Einsamkeit und Alleinsein ist erklärt und gut dargestellt.

Es gibt sehr viele Menschen, die das Alleinsein mögen und zufrieden damit leben. Einsamkeit jedoch schmerzt, die Menschen haben darunter zu leiden und erleben das Gefühl innerer Leere. Festzustellen ist, dass Einsamkeit nicht sein muss.

Das Angebot für Senioren ist so umfangreich, dass es für jeden älteren Menschen eine Möglichkeit gibt, der Einsamkeit zu entfliehen. Die Aufzählung der Organisationen, die Angebote machen, ist nur beispielhaft und bestimmt nicht vollständig: Sozialverbände, Sportverbände und -vereine, die Kirchen, Gewerkschaften, alle großen Parteien, Universitäten und Volkshochschulen, nicht zuletzt die kommunalen Organisationen wie die Seniorenräte haben Programme für Senioren.

Das Wichtigste jedoch ist der erste Schritt: Die Kontaktaufnahme mit einer dieser Organisationen muss immer von dem älteren Menschen selbst ausgehen.

Hugo Wust, Trier,

Landesvorsitzender des Seniorenverbandes BRH im Deutschen Beamtenbund


soziales

Der erste Schritt ist das Wichtigste

Der Trierische Volksfreund weist auf die Einsamkeit als eines der Hauptprobleme der Senioren hin und zeigt auch Wege auf, wie man die Einsamkeit verlassen kann. Die Unterscheidung zwischen Einsamkeit und Alleinsein ist erklärt und gut dargestellt. Es gibt sehr viele Menschen, die das Alleinsein mögen und zufrieden damit leben. Einsamkeit jedoch schmerzt, die Menschen haben darunter zu leiden und erleben das Gefühl innerer Leere. Festzustellen ist, dass Einsamkeit nicht sein muss. Das Angebot für Senioren ist so umfangreich, dass es für jeden älteren Menschen eine Möglichkeit gibt, der Einsamkeit zu entfliehen. Die Aufzählung der Organisationen, die Angebote machen, ist nur beispielhaft und bestimmt nicht vollständig: Sozialverbände, Sportverbände und -vereine, die Kirchen, Gewerkschaften, alle großen Parteien, Universitäten und Volkshochschulen, nicht zuletzt die kommunalen Organisationen wie die Seniorenräte haben Programme für Senioren. Das Wichtigste jedoch ist der erste Schritt: Die Kontaktaufnahme mit einer dieser Organisationen muss immer von dem älteren Menschen selbst ausgehen. Hugo Wust, Trier, Landesvorsitzender des Seniorenverbandes BRH im Deutschen Beamtenbund

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