Der Fisch stinkt vom Kopfe her
Zum Artikel "Manager geht, Widersprüche bleiben" (TV vom 8. September):
14.09.2010
, 21:44 Uhr
Zur Provinzposse um die Unterschriften-Affäre bei der TBB Trier und zum dilettantischen Verhalten der Vereinsführung fallen mir zwei Kommentare ein. Erstens das Gedicht von Wilhelm Busch "Der fliegende Frosch": Wenn einer, der mit Mühe kaum gekrochen ist auf einen Baum, schon glaubt, dass er ein Vogel wär', so irrt sich der. Und zweitens die Volksweisheit "Der Fisch stinkt stets vom Kopfe her". Bleibt zu hoffen, dass die TBB nach dem baldigen Rücktritt des Aufsichtsratschefs wenigstens sportlich ihre Saisonziele erreichen wird.
Bernd Sauerborn, Trierweiler
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