Eiserner Besen

Zum Artikel "Ganz gewaltige Geschichte" (TV vom 26. Januar):

Als stiller Beobachter der heimischen Szene kann ich in Bezug die Berichterstattung über Vorgänge in der der HWK Trier nur staunen: Erst werden alle Vorwürfe bestritten oder klein geredet, dann wird unter Druck eingeräumt, was nicht mehr zu bestreiten ist, und schließlich wird an der Opferrolle für die Führung gestrickt. Opfer sind jedoch nicht die Verantwortlichen der HWK, sondern die vielen fleißigen Handwerker mit ihren Beiträgen und dem eingetretenen Reputationsschaden und weiterhin der Steuerzahler mit seinen Fördermitteln. Hier ist endlich in der HWK ein eiserner Besen gefordert; eine neue Führungskultur und eine neue Führungsriege. Ansonsten nehme ich an, dass die Staatsanwaltschaft Trier auch den TV liest und die notwendigen Schritte einleitet. Bernard Bölinger, Konz Handwerkskammer

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