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Zu den Berichten "Bayerns teurer Mann" und "Minister kündigt mehr Polizisten bei Fußballspielen an" (TV vom 30. August):

Wie kann es sein, dass die Allgemeinheit die Polizei-Einsätze bei Fußballspielen zahlen muss - demnächst mit mehr Polizisten, wie im Volksfreund zu lesen war. Und auf der gleichen Seite erscheint ein Artikel, dass Bayern München für 40 Millionen Euro einen Spieler eingekauft hat. Wenn diese offenkundig gut betuchten Vereine so viel Geld für den Einkauf von Spielern übrig haben, ist doch sicher das Geld da, um die Kosten der Polizei-Einsätze bei Spielen selbst zu zahlen oder zumindest einen großen Anteil der Kosten hierfür zu tragen. Christa Heinz, Schmelz

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