Gesellschaft

Zum Leserbrief "Es ist legitim, Nein zu sagen" (TV vom 20. Mai):

Der Leserbrief von Lydia Weber aus Gerolstein hat mich doppelt empört. Die Namensgleichheit und meine früheren Verbindungen zu Gerolstein haben zu Verwechslungen geführt. Mit Anrufen und Briefen reagierten die Leser mit Unverständnis und Empörung über mein angebliches Denken zu der Flüchtlingskatastrophe. Ich distanziere mich entschieden von Frau Webers Meinung. Menschen, die aus Not ihr Land verlassen, vor Gewalt und Krieg fliehen, muss geholfen werden. Dazu kann jeder von uns beitragen. Wir leben in einem der reichsten Länder der Erde und können helfen. Lydia Weber, Zendscheid

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