Ich träumte

Ich träumte tausend Träume, ich träumte sie mit dir. Doch dann, eines Tages, da passierte was mit mir.



Was war das denn bloß,
du lässt mich nicht mehr los.
Wie kann das sein?
Ich bin nicht mehr allein!

Ich habe es dir gesagt,
du hast mich nicht gefragt,
wie ich dazu steh,
es tut weh.

Hab dir vertraut,
hab auf dich gebaut.
Doch du musstest gehen,
ich kann's nicht verstehen.

Ich sagte zu uns "ja",
denn bald schon warst du da.
Ich konnte dich ansehen,
und du warst so schön.

Ich nahm dich auf den Arm,

dein Lächeln war so warm.
Mein Herz das nahm dich auf,
den Schmerz nahm ich in Kauf.

Die Liebe trägt uns sofort,
und du hast mein Wort.
Du kannst auf mich bauen,
auf mein Wort vertrauen.

Werde an deiner Seite sein,
du bist nicht allein.
Nun träume ich tausend Träume,
und träume sie mir dir.

Und ich sag: "Hallo mein Kind,
das Leben beginnt."

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort