Ins Gegenteil verkehrt

Zum Artikel "Alles schon mal dagewesen" (TV vom 23. April):

Zum einen grüße ich alle TBB-Fans und bedanke mich bei den Spielern für eine spannende, aber leider immer wieder enttäuschende Saison, denn die Mannschaft hat die Play-offs nicht erreicht.Aber was ich als noch viel enttäuschender empfinde, ist die Sache mit Patrick Palzer. Er musste die ganze Saison auf der Bank sitzen und wurde im letzten Heimspiel noch nicht einmal auf Wunschrufen des Publikums eingewechselt. Die anschließenden Pfiffe gegen Trainer Joe Whelton waren berechtigt, vor allem nach der Aussage von ihm (siehe TV vom 23. April), als er sagte, er sei auf das Spiel fokussiert gewesen und habe unbedingt gewinnen wollen, so dass er Patrick Palzer ganz vergessen habe. Mit der Bemerkung kehrt er seine "Entschuldigung" ins Gegenteil. Er sagt damit, dass man mit Paddi kein Spiel gewinnen könne. Das hat Patrick Palzer aber nicht verdient. Whelton hätte besser keine Bemerkung gemacht anstatt eines solchen "Abschlussgeschenks". Ich wünsche allen Fans viel Spaß in der kommenden Saison, wir hoffen ja alle auf das Erreichen der Play-offs. Und für Paddi: Alles Gute, danke!Christoph Schneider, Trier basketball

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