Ernährung Kleiner Verdreher

Zum Leserbrief von Dr. med. Peter Krapf „Das kann Trinkwasser nicht leisten!“ (TV vom 28. August) schreibt der Autor:

Leider hat sich in meinem Leserbrief ein kleiner Fehlerteufel eingeschlichen bzgl. der Magnesiumwerte für Trier. Sorry, ich habe in der Eile die Werte für Kalium und Magnesium der Stadtwerke vertauscht. Das ändert aber an dem Sachverhalt nichts. Es muss korrekt heißen:

Je nach Quelle finden sich in Trier 17,7 bis 35,9mg/l Calcium und 2,9 bis 15,7 mg/l Magnesium im Leitungswasser. Das bedeutet, 20 bis 80 Liter Leitungswasser (je nach Quelle) können dem jeweiligen Mineralgehalt in einem Liter des Mineralwassers entsprechen.

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