Ihre Meinung Treibgutsperre im Yachthafen Trier

Gewässer

 Ehrenamtliche Helfer haben die Wasserfläche des Segel- und Motorboothafens Monaise von angeschwemmtem Unrat befreit, um eine weitere Verschlammung zu verhindern.

Ehrenamtliche Helfer haben die Wasserfläche des Segel- und Motorboothafens Monaise von angeschwemmtem Unrat befreit, um eine weitere Verschlammung zu verhindern.

Foto: Horst Kahren

Zum Bericht „Damit aus Brennholz kein Treibgut wird“ (TV vom 11. Januar):

Als mehrjähriges Vorstandsmitglied der Segelabteilung und derzeitiger Finanzwart der Hafenverwaltung des Post-Sportvereins Trier (PST) kann ich das Anliegen der Freihaltung der Uferbereiche der Mosel und ihrer Zuflüsse voll unterstützen. Auch in der vergangenen Vorweihnachtszeit haben die ehrenamtlichen Mitglieder der Hafenverwaltung mit Unterstützung einiger Wassersportler die Wasserfläche des Segel- und Motorboothafens erneut von angeschwemmtem Unrat befreit.

Zwecks Verhinderung einer weiteren Verschlammung des Hafenbeckens wird nach fachkundiger Beratung, Ortsbesichtigung und Genehmigung der Wasserschifffahrtsverwaltung die Hafeneinfahrt jeweils ab 1. November bis Ende März eines Jahres mit einer entsprechenden Treibgutsperre abgesperrt und mit offizieller Beschilderung kenntlich gemacht.

Auch diese ehrenamtliche Tätigkeit der Mitglieder und Mitgliederinnen der Hafenverwaltung dient der Sicherstellung der Ausübung des Segel- und Motorbootsports sowie den Tourismusinteressen der Stadt Trier. Der Yachthafen Trier Monaise ist nämlich im Eigentum der Stadt Trier und wird im Rahmen eines Bewirtschaftungsvertrages durch den PST ehrenamtlich verwaltet und bewirtschaftet.

Horst Kahren, Kenn

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