Politik

Zum Artikel "Die Rundfunkgebühren sollen wieder sinken" (TV vom 7./8. Dezember):

Ministerpräsidentin Malu Dreyer verlangt klare Informationen zu den Überschüssen in Milliardenhöhe bei den Rundfunkgebühren aufgrund der seit Anfang 2013 geltenden Gebührensätze. Sie sei sich sehr sicher, so wird sie zitiert, dass es zu einer erheblichen Beitragssenkung kommt, und hält eine Senkung der Gebühr in Höhe von 0,50 Euro pro Monat für möglich. Es ist denkbar, dass 50 Cent im Monat für einige Menschen viel Geld sind. Eine erhebliche Beitragssenkung der zurzeit fälligen Rundfunkgebühr in Höhe von 17,98 Euro pro Monat für Otto-Normal-Gebührenzahler sind sie nicht. Frau Dreyer sollte als Chefin der Rundfunkkommission versuchen, soziale und kommunale Institutionen gänzlich von den Rundfunkgebühren zu befreien - ohne aufwendiges Antragsverfahren. Egon Weyand, Newel

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