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Zu den Leserbriefen "Und so sehen wir betroffen, den Vorhang zu und viele Fragen offen …" (TV vom 14./15. Januar):

Frau Ulla Kinzer ist "total entsetzt" über den Bundespräsidenten und "kann nur noch den Kopf schütteln". Welch redlicher Bürger tut das nicht? Kopfschütteln verursacht mir auch die Behauptung der Briefschreiberin: "Jeder Beamte oder Angestellte im öffentlichen Dienst muss seine Vermögensverhältnisse - in einem umfangreichen Fragebogen - offen darlegen." Frau Kinzer ist wohl völlig desinformiert. Ich selbst war vorübergehend in zwei verschiedenen Bundesländern als Beamter tätig, bin seit über 40 Jahren mit einer Beamtin verheiratet, doch niemals (nie!) ist uns ein derartiger Fragebogen des Dienstherrn untergekommen. So was verlangen doch nur Kreditinstitute, Vermieter und die Hartz-IV-Behörde (nicht zu verwechseln mit öffentlich-rechtlichem Dienstherrn), Frau Kinzer. Christoph Wallenborn, Neroth

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