Politiker

Zum Artikel ",Danke, Kurt\': SPD feiert ihren scheidenden Chef" (TV vom 12. November):

Mit großem Interesse und Entsetzen haben wir Ihren Artikel über Kurt Beck gelesen. Weshalb erwähnen Sie, auch in der Vergangenheit, immer wieder, dass Kurt Beck der Sohn eines Maurers ist? Erstens ist Maurer ein ehrenwerter Beruf, und zweitens muss es doch nicht immer ein Akademiker oder Adliger aus wohlhabendem Hause sein, der im Leben etwas erreicht. In Ihren Artikeln hat dieses Wort "Maurer" immer einen diskriminierenden Beigeschmack. Jedenfalls ist Kurt Beck immer aufrichtig und gerade seinen Weg gegangen, sicherlich hat auch er, wie jeder andere auch, Fehler gemacht, aber die haben nichts mit seiner Herkunft zu tun. Müssen wir hier an zu Guttenberg erinnern? Günter und Ursula Defren, Mückeln

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