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Zum Artikel "Pofalla bedauert Vorfall mit Bosbach" (TV vom 5. Oktober):

Meinung

Praktisch!
Man kann vieles ungeschehen machen, aber nicht das gesprochene Wort. Dieses haftet dauerhaft im Gedächtnis des "Angesprochenen", aber auch bei vielen Bürgerinnen und Bürgern. Zu bedauern ist bei dem "po Fall (a)", dass es aus dem Mund eines Kanzleramtsministers kam und dessen Meinung über angesehene Politiker und Gewissensfreiheit spontan zum Ausdruck brachte. Hier kann es kein "Schwamm drüber" geben. Einen praktischen Vorteil kann ich dem Vorfall abgewinnen: Wenn mir ein Mensch künftig missfällt, werde ich ihm das nicht mehr mit vielen Worten mitteilen, sondern ihm nur noch ein "Pofalla" entgegenschleudern. Ist doch einfach praktisch! Helmut Deininger, Trier

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