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Zum Artikel "Muslime fordern mehr Teilhabe an deutscher Gesellschaft" und zum Umgang der Politik mit der Integration (TV vom 25./26. Juni):

Meinung

Künftig keine Klassenarbeiten mehr im Fastenmonat Ramadan?
Muslime fordern, fordern, fordern - ich kann es nicht mehr hören. Nicht dadurch erlangt man "Teilhabe" an der deutschen Gesellschaft, dass man von der Schulleitung einen Gebetsraum fordert oder darauf pocht, dass Kinder beim Schulausflug nur so weit weg dürfen, wie die Tagesleistung eines Kamels es zulässt (!), sondern durch Anpassung (= Integration). Der Islam ist keine Kuschel-Religion, sondern ein totalitäres, von Männern beherrschtes Rechtssystem, als dessen Leitbild der Prophet Mohammed gilt: Er führte Kriege, zwang Menschen, ihren früheren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen, heiratete als 52-Jähriger ein neunjähriges Kind, hielt über ein Dutzend Frauen, die er zum Teil von seinen Raubzügen gegen andere Stämme als Kriegsbeute mitgebracht hatte. Das Buch "Warum ich kein Muslim bin" von Ibn Warraq zeigt, dass die Elemente von Hass, Intoleranz, Despotismus, Dogmatismus und Frauenfeindlichkeit von Anbeginn an Kernbestandteil dieser Religion sind. Und ein anderer Ex-Muslim, Hamed Abdel-Samad, schreibt: "Weder wissenschaftlich noch kulturell sehen wir irgendwelche Beiträge aus der islamischen Welt, die der Menschheit zugutekämen." Dieser Aussagen wegen muss der Autor heute unter Polizeischutz leben. Sich integrieren bedeutet nicht, anderen seine Denkweise vorzuschreiben. Die, die dauernd fordern, wollen sich nicht integrieren. Doch dadurch, dass unsere "Volksvertreter" dem immer wieder nachgeben, wird die Trennung von Staat und Kirche als Grundlage einer freien Gesellschaft mehr und mehr aufgeweicht. Ja, allenthalben nur Anbiederung. Nach dem Willen des Mainzer Bildungsministeriums soll künftig der Sexualkundeunterricht für Mädchen und Jungen getrennt stattfinden, beim Sportunterricht will man ebenfalls die Geschlechtertrennung einführen, darüber hinaus sollen während des Fastenmonats Ramadan keine Klassenarbeiten mehr stattfinden (zwischen Aschermittwoch und Ostern hingegen schon). Demnächst müssen an unseren Schulen wohl alle Mädchen Kopftücher tragen, um Muslime in ihren religiösen Gefühlen nicht zu verletzen. Marco Meng, Trier

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