Katholische Kirche Sodom und Gomorra

Zum Artikel „Viel Beifall für Trierer Kirchenrebellion“ (TV vom 18. März) und zu verschiedenen Leserbriefen zum Thema schreibt Ernst Marx:

Das Verbot von Segenshandlungen des Papstes Franziskus gegenüber homosexuellen Paaren lässt die Spaltung innerhalb der römisch-katholischen Kirche deutlich erkennen und dokumentiert einmal mehr den Abfall vom christlichen Glauben. Im Alten wie im Neuen Testament warnt uns Gott vor homosexuellen Handlungen. Demnach ist aus Gottes Sicht Homosexualität verwerflich, andererseits aber vom Staat legalisiert worden. Was früher verboten war, ist heute erlaubt!? Doch Gott und sein Wort ändern sich nicht. Gott verabscheut es, wenn ein Mann mit einem anderen Mann geschlechtlich verkehrt (3. Mose 18,1-2.22)! Schon der Untergang von Sodom und Gomorra stand unmittelbar im Zusammenhang mit solchem Handeln (1.Mose 19,1-11). Eine Ehe existiert nach Gottes Schöpfungsordnung nur zwischen Mann und Frau. Wie kann ein Mann einen anderen Mann heiraten, geschweige denn Gottes Segen erwarten, wenn in Wirklichkeit Gottes Fluch auf solch einer Verirrung liegt!?

Gott erbarme sich unserem Land, damit der Ruf zur Umkehr noch gehört wird!

 Ernst Marx, Gemeinde Christi, Trier

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