Technik

Zum Artikel "Wie von Geisterhand gesteuert" (TV vom 13. Dezember):

Ach wie schön ist doch die Welt. Fast täglich kommen neue oder verbesserte technische Geräte auf den Markt. Und sie werden sofort gerne von vielen Menschen gekauft und benutzt. Wenn das so weitergeht, kann es noch interessant werden. Die Technik nimmt uns heute schon viel Arbeit ab. Wer nicht weiß, wie er von seiner Lieblingskneipe nach Hause kommt, fragt das Navi und steht mit seinem Fahrzeug prompt auf einem versumpften Waldweg irgendwo im Nirgendwo. "Wie kann das sein?", frage ich mich. Genauso, warum es "Geisterfahrer" gibt. Eine Technik zu entwickeln, die dies verhindert, dürfte doch wohl kein großes Problem sein. Manchmal ist es vielleicht nicht ganz falsch, selbst zu denken. Denn bisher gibt es keine App und auch kein Navi-Programm, die einem sagen, dass man bei Antritt einer Fahrt in der Dämmerung und bei schlechter Sicht durch Nebel, Regen oder Schnee das Abblendlicht einschalten sollte, um von anderen Verkehrsteilnehmern schneller und besser gesehen zu werden. Es ist auch nicht schlecht, wenn man gelegentlich die Beleuchtung kontrolliert, damit alles funktioniert. Das Tagfahrlicht ist meiner Meinung nach ein schlechtes Fahrlicht, da die Lampen als dünner Strich eingebaut sind, den man kaum erkennen kann, und bei manchen Fahrzeugen ist dabei wohl das Rücklicht ausgeschaltet. Sehr schön; so spart man Kraftstoff und an der eigenen Sicherheit. Und was passiert, wenn die ganze Computertechnik einmal ausfällt? Robert Goergen, Oberweis

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