Leserbrief Tierquälerei hat absolut nichts mit Kultur zu tun

Stierkampf

Zu: „Eine Deutsche macht Stierkampf-Karriere“ (TV, 3. Januar):

Die Siegerpose der Stierquälerin finde ich geschmacklos angesichts des grausamen Leids, das sie den Tieren antut, und dazu aus meiner Sicht sogar auch noch Pferde missbraucht. Ich möchte nicht wissen, wie viele andere Tiere sie quält für ihren Spaß, da sie ja selbst sagt, dass sie jeden Tag trainiert. Ich hätte mir in dem Bericht mehr Kritik vonseiten des TV gewünscht, da ich es eigentlich so gewöhnt bin, dass der TV  sich zu solchen Themen mehr kritisch äußert. Für mich hat diese Tierquälerei absolut nichts mit Kultur zu tun, ich sehe darin reine Profilierungssucht und Profitgier. Von den Zuschauern, die sich an solchem Tierleid ergötzen, ganz zu schweigen.

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