Tut sehr weh
Nachdem Pastor Lech Waldemar Rybak nach jahrelanger guter Arbeit in Deutschland seine Spuren hinterlassen hat, soll er jetzt plötzlich nach Polen zurück geschickt werden - gegen seinen Willen. Er hat in seinen Dienst in der Pfarrgemeinschaft Schönecken-Lasel-Niederlauch sehr viel Engagement, Liebe und Freude hineingelegt.
10.11.2006
, 20:00 Uhr
Ob sein Nachfolger ihn ersetzen kann, ist fraglich. Dass er Ende August gekündigt wurde und seine Tätigkeit nicht mehr fortsetzen darf, tut ihm sehr, sehr weh, und er leidet stark darunter. Es stellt sich die Frage, ob die Begründung aus Trier, dass der Erzbischof von Lublin Pastor Lech Rybak zurückruft, wirklich stimmt? Durchaus möglich, dass es andere Gründe gibt. Edelburg Werner, Burbach