Wider die totale Brückenfinsternis

Politik

Zum Artikel "Eierei an der Loreley" und zum Kommentar "Sturheit hilft nicht weiter" (TV vom 17. Februar):
Was man verlieren kann, sollte man im Auge behalten und fokussieren. So wird das nichts mit der Mittelrheinbrücke, wobei die Kommunalvariante den Vorteil hat, dass der rheinland-pfälzische Teil des Brückenkopfs einen spürbaren Aufschwung nehmen kann, sodass die Kommunen ein Teilrisiko eingehen könnten, das man sich mit dem Land teilt. Landrat Marlon Bröhr und seine Adjutanten aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis sollten hierüber einmal nachdenken.
Der Landesrechnungshof würde dem geteilten Leid zustimmen, um die totale Brückenfinsternis zu überwinden.
Dr. Willi Wendling
Altenahr

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