Wirtschaft

Zum Artikel "Rheinland-pfälzische CDU zerpflückt Sanierungsplan für den Hahn" (TV vom 26. September):

Bemerkenswert, dass ausgerechnet einer den von der Landesregierung aufgestellten Sanierungsplan für den Flugplatz Hahn zerpflückt, der erst vor kurzem in den Schlagzeilen war, weil er als Vorsitzender eines Fördervereins eines namhaften Handballvereins fleißig aus den Finanzressourcen des besagten Flughafens kräftig für den Verein zugelangt hat. Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht unbedingt mit Steinen werfen, das ist mein Rat an den besagten Herrn (Anm. d. Red.: gemeint ist der Landtagsabgeordnete Alexander Licht, CDU). Es ist immer wieder erstaunlich, dass sich gerade bei der Thematik Flugplatz Hahn Personen kritisch äußern, die es selber auch nicht besser hinbekommen oder sich auch an dem angeblich ruinösen Projekt bedienen. Und wenn man Kritik übt, sollte man auch selber konstruktive Verbesserungen vorschlagen und nicht Steuergelder zur Finanzierung von Sportvereinen abzweigen. Wo so was hinführt, sieht man ja an den Projekten Betzenberg und Nürburgring. Elmar Georg Hauf, Platten

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