Pitter : Nur ganz kurz Leute, ich hab heute nicht viel zu sagen. Nur so viel: Geht hin und lasst euch impfen! Ist wichtig! Das war’s schon ...
Pitter : Nur ganz kurz Leute, ich hab heute nicht viel zu sagen. Nur so viel: Geht hin und lasst euch impfen! Ist wichtig! Das war’s schon ...
Kolumne Pitter : Ich will aber Schnitzel! Alles ganz schön komisch hier – dachte ich letztens, als ich in der Obst- und Gemüseabteilung des Supermarktes stand. Gut, da war ich in den letzten Jahren eher selten. Gemüse ist ja eher was für Frauen. Pitter : Besser, man kennt sein Leut! Ja, ich fange jetzt auch noch mit dem Thema an: Walburga und ich haben noch nicht ein einziges noch so winziges Päckchen bei diesem amerikanischen Multimilliardärs-Fuzzi bestellt. Und das bleibt auch so! Kolumne Pitter : Gut gemeint, ist nicht gut gemacht Es gibt Ideen, die hören sich erst mal toll an. Sind aber dann doch manchmal nicht so richtig gut. Den Vorschlag meines Freundes Wilbert in Wittlich, dass wir uns mal in Bitburg treffen, um dort zusammen ein leckeres Bier zu trinken, fand ich zumindest erst mal richtig gut.
Kolumne Pitter : Ich will aber Schnitzel! Alles ganz schön komisch hier – dachte ich letztens, als ich in der Obst- und Gemüseabteilung des Supermarktes stand. Gut, da war ich in den letzten Jahren eher selten. Gemüse ist ja eher was für Frauen.
Pitter : Besser, man kennt sein Leut! Ja, ich fange jetzt auch noch mit dem Thema an: Walburga und ich haben noch nicht ein einziges noch so winziges Päckchen bei diesem amerikanischen Multimilliardärs-Fuzzi bestellt. Und das bleibt auch so!
Kolumne Pitter : Gut gemeint, ist nicht gut gemacht Es gibt Ideen, die hören sich erst mal toll an. Sind aber dann doch manchmal nicht so richtig gut. Den Vorschlag meines Freundes Wilbert in Wittlich, dass wir uns mal in Bitburg treffen, um dort zusammen ein leckeres Bier zu trinken, fand ich zumindest erst mal richtig gut.
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Kolumne eifel-Einsichten : Und weg damit! Er ist weg. Sie haben ihn aus Washington rausgeschafft, so wie unsereiner morgens auf dem Weg zur Arbeit die Tüte mit dem durchsuppenden Biomüll in die Tonne trümmert. Und während Air Force One die fettleibige Fracht fortbrachte (die armen Piloten, habe ich vier Jahre lang gedacht), dröhnte übers Flugfeld „My Way“ von Frank Sinatra. Von Fritz-Peter Linden Forum : Houm, swi:t Houm, total gechillt ... Um die Sprache geht es, um die deutsche Sprache – rettet sie, rettet sie! Das rufen, immer wieder einmal, Leserinnen und Leser, die Verfall, Verhunzung, Verdenglischung beobachten. Von Peter Reinhart Glaube im Alltag : Nicht nur Schäfchen zählen Ein selten gewordenes Bild bot sich mir kürzlich. Ich musste anhalten, weil eine Schafherde die Straße überquerte. Schafe zählen als Einschlafhilfe kam mir in den Sinn, hatte ich das doch auch schon probiert, ohne Erfolg; ich war immer noch am Zählen, wenn sich das Bild der Schafe schon längst davon gelöst hatte. Wilbert : Fontäne statt Freibad Also, ich muss sagen, mein schönster Moment diese Woche hat sich in Amerika abgespielt. Als Joe Biden ins Weiße Haus einzog. Schon eindrucksvoll. Auslese : Welche Rebsorten braucht die Mosel? Rebsorten sind, wie so vieles im Leben, Trends und Moden unterworfen. Was heute in ist, kann morgen out sein. Von Winfried Simon
Kolumne eifel-Einsichten : Und weg damit! Er ist weg. Sie haben ihn aus Washington rausgeschafft, so wie unsereiner morgens auf dem Weg zur Arbeit die Tüte mit dem durchsuppenden Biomüll in die Tonne trümmert. Und während Air Force One die fettleibige Fracht fortbrachte (die armen Piloten, habe ich vier Jahre lang gedacht), dröhnte übers Flugfeld „My Way“ von Frank Sinatra. Von Fritz-Peter Linden
Forum : Houm, swi:t Houm, total gechillt ... Um die Sprache geht es, um die deutsche Sprache – rettet sie, rettet sie! Das rufen, immer wieder einmal, Leserinnen und Leser, die Verfall, Verhunzung, Verdenglischung beobachten. Von Peter Reinhart
Glaube im Alltag : Nicht nur Schäfchen zählen Ein selten gewordenes Bild bot sich mir kürzlich. Ich musste anhalten, weil eine Schafherde die Straße überquerte. Schafe zählen als Einschlafhilfe kam mir in den Sinn, hatte ich das doch auch schon probiert, ohne Erfolg; ich war immer noch am Zählen, wenn sich das Bild der Schafe schon längst davon gelöst hatte.
Wilbert : Fontäne statt Freibad Also, ich muss sagen, mein schönster Moment diese Woche hat sich in Amerika abgespielt. Als Joe Biden ins Weiße Haus einzog. Schon eindrucksvoll.
Auslese : Welche Rebsorten braucht die Mosel? Rebsorten sind, wie so vieles im Leben, Trends und Moden unterworfen. Was heute in ist, kann morgen out sein. Von Winfried Simon
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Die Kulturwoche : Mit Musik geht alles besser Das muss man unseren soeben wieder gewonnenen amerikanischen Freunden lassen: Feiern können sie, dass es kracht. Den Umständen entsprechend zwar nicht mit den Hunderttausenden Menschen, die nur zu gerne bei der Einführung von Joe Biden in corpore vor dem Kapitol in Washington anwesend gewesen wären –, aber was das Showprogramm rund um seinen Dienstbeginn angeht, da haben sich Joe und Jill und ihre Kameraden nicht lumpen lassen. Von Dr. Rainer Nolden Couchkino : Jay Swan ermittelt im australischen Busch Detective Jay Swan (Aaron Pedersen) schweigt am liebsten. Er wird immer dort eingesetzt, wo es um die Aufklärung von Drogendelikten geht. Und weil er Wurzeln als Aboriginie hat, sind das meist kleine Orte im Outback – also in Regionen abseits der australischen Metropolen. Von Alexander Schumitz Unterm Strich – die Kulturwoche : Dekadenz und Fett und Filz Dekadent beginnt das Jahr. Dekadent und mit dunklen Träumen. Nein, es geht ausnahmsweise nicht um das leider immer noch nicht ausgerottete Virus, sondern um den belgischen Symbolismus. Der riskierte gegen Ende des 19. Jahrhunderts lustvolle Blicke in den Abgrund, an dessen Rand sich eine übersättigte Gesellschaft bewegte. Von Dr. Rainer Nolden Ihre Meinung : Kastration von Katzen sollte eine Pflicht sein Tierschutz Kulturwoche : Verdammt noch mal, komm endlich ins Bett! In großer Erregung und unter Verwendung von Kraftausdrücken heftig auf jemanden oder etwas schimpfen“ – das ist die Wörterbucherklärung von Fluchen. Und das will gelernt sein. Natürlich reicht es manchen Menschen aus, immer das Gleiche zu sagen, rufen oder brüllen, wenn sie sich mit dem Hammer auf den Finger hauen, die Meißner Blumenvase zerdeppern oder mit dem Auto gegen das Garagentor fahren. Von Dr. Rainer Nolden
Die Kulturwoche : Mit Musik geht alles besser Das muss man unseren soeben wieder gewonnenen amerikanischen Freunden lassen: Feiern können sie, dass es kracht. Den Umständen entsprechend zwar nicht mit den Hunderttausenden Menschen, die nur zu gerne bei der Einführung von Joe Biden in corpore vor dem Kapitol in Washington anwesend gewesen wären –, aber was das Showprogramm rund um seinen Dienstbeginn angeht, da haben sich Joe und Jill und ihre Kameraden nicht lumpen lassen. Von Dr. Rainer Nolden
Couchkino : Jay Swan ermittelt im australischen Busch Detective Jay Swan (Aaron Pedersen) schweigt am liebsten. Er wird immer dort eingesetzt, wo es um die Aufklärung von Drogendelikten geht. Und weil er Wurzeln als Aboriginie hat, sind das meist kleine Orte im Outback – also in Regionen abseits der australischen Metropolen. Von Alexander Schumitz
Unterm Strich – die Kulturwoche : Dekadenz und Fett und Filz Dekadent beginnt das Jahr. Dekadent und mit dunklen Träumen. Nein, es geht ausnahmsweise nicht um das leider immer noch nicht ausgerottete Virus, sondern um den belgischen Symbolismus. Der riskierte gegen Ende des 19. Jahrhunderts lustvolle Blicke in den Abgrund, an dessen Rand sich eine übersättigte Gesellschaft bewegte. Von Dr. Rainer Nolden
Kulturwoche : Verdammt noch mal, komm endlich ins Bett! In großer Erregung und unter Verwendung von Kraftausdrücken heftig auf jemanden oder etwas schimpfen“ – das ist die Wörterbucherklärung von Fluchen. Und das will gelernt sein. Natürlich reicht es manchen Menschen aus, immer das Gleiche zu sagen, rufen oder brüllen, wenn sie sich mit dem Hammer auf den Finger hauen, die Meißner Blumenvase zerdeppern oder mit dem Auto gegen das Garagentor fahren. Von Dr. Rainer Nolden