Zurückgeblättert - vor 25 Jahren : Diskussion um Nutzung des Castelforte-Geländes in Trier Die Gebäude von Bau- und Teppichmarkt an der Zurmaiener Straße in Trier stehen heute noch, werden jedoch inzwischen anders genutzt. Vom Richtung Herzogenbuscher Straße liegenden Kasernenkomplex sind nur noch wenige Gebäude erhalten. Von Harald Jansen
Zurückgeblättert - vor 25 Jahren : Diskussion um Nutzung des Castelforte-Geländes in Trier Die Gebäude von Bau- und Teppichmarkt an der Zurmaiener Straße in Trier stehen heute noch, werden jedoch inzwischen anders genutzt. Vom Richtung Herzogenbuscher Straße liegenden Kasernenkomplex sind nur noch wenige Gebäude erhalten. Von Harald Jansen
Zurückgeblättert : Nicht immer weicht Natur den Häusern Widerstand gegen Bauprojekte ist keine Erfindung der 2010er Jahre. Und manchmal hat dieser Widerstand zuvor ungeahnte Projekte zur Folge. Von Harald Jansen Zurückgeblättert : Parken wird günstiger Die Höhe der Parkgebühren ist immer wieder ein Thema für hitzige Diskussionen. Für passionierte Autofahrer sind sie immer zu hoch. Für die Verfechter autofreier Innnenstädte immer zu niedrig. Aktuell kostet eine Stunde in einem Trierer Parkhaus 1,70 Euro, in Luxemburg-Stadt sind es zwei Euro. 1,80 Euro kostet in Trier eine Stunde auf einem Parkplatz unter freiem Himmel im Alleenring. Von Harald Jansen Zurückgeblättert : Baugebiet bei Mariahof sorgt bereits 1994 für Kontroversen Der Oberbürgermeister und der Dezernent hießen anders. Doch ansonsten wirkt es so, als ob sich die Geschichte wiederholt. Ende März 1994 formiert sich Widerstand gegen die Ausweisung von Bauland in der Nähe des Brubacher Hofs unweit von Trier-Mariahof. Zurückgeblättert : Minister hinter Gittern und ein neues Zuhause BERNKASTEL-WITTLICH (ca) Beim Blick ins TV-Archiv von vor 20 Jahren fielen unter anderem diese Themen auf: Zurückgeblättert ins Jahr 1999 : Ein Eklat und hungrige Vögel Bitburg-Prüm (noj) In unserer Rubrik Zurückgeblättert erinnern wir daran, was die Menschen vor 20 Jahren im Kreis bewegt hat.
Zurückgeblättert : Nicht immer weicht Natur den Häusern Widerstand gegen Bauprojekte ist keine Erfindung der 2010er Jahre. Und manchmal hat dieser Widerstand zuvor ungeahnte Projekte zur Folge. Von Harald Jansen
Zurückgeblättert : Parken wird günstiger Die Höhe der Parkgebühren ist immer wieder ein Thema für hitzige Diskussionen. Für passionierte Autofahrer sind sie immer zu hoch. Für die Verfechter autofreier Innnenstädte immer zu niedrig. Aktuell kostet eine Stunde in einem Trierer Parkhaus 1,70 Euro, in Luxemburg-Stadt sind es zwei Euro. 1,80 Euro kostet in Trier eine Stunde auf einem Parkplatz unter freiem Himmel im Alleenring. Von Harald Jansen
Zurückgeblättert : Baugebiet bei Mariahof sorgt bereits 1994 für Kontroversen Der Oberbürgermeister und der Dezernent hießen anders. Doch ansonsten wirkt es so, als ob sich die Geschichte wiederholt. Ende März 1994 formiert sich Widerstand gegen die Ausweisung von Bauland in der Nähe des Brubacher Hofs unweit von Trier-Mariahof.
Zurückgeblättert : Minister hinter Gittern und ein neues Zuhause BERNKASTEL-WITTLICH (ca) Beim Blick ins TV-Archiv von vor 20 Jahren fielen unter anderem diese Themen auf:
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Kolumne eifel-Einsichten : Und weg damit! Er ist weg. Sie haben ihn aus Washington rausgeschafft, so wie unsereiner morgens auf dem Weg zur Arbeit die Tüte mit dem durchsuppenden Biomüll in die Tonne trümmert. Und während Air Force One die fettleibige Fracht fortbrachte (die armen Piloten, habe ich vier Jahre lang gedacht), dröhnte übers Flugfeld „My Way“ von Frank Sinatra. Von Fritz-Peter Linden Forum : Houm, swi:t Houm, total gechillt ... Um die Sprache geht es, um die deutsche Sprache – rettet sie, rettet sie! Das rufen, immer wieder einmal, Leserinnen und Leser, die Verfall, Verhunzung, Verdenglischung beobachten. Von Peter Reinhart Glaube im Alltag : Nicht nur Schäfchen zählen Ein selten gewordenes Bild bot sich mir kürzlich. Ich musste anhalten, weil eine Schafherde die Straße überquerte. Schafe zählen als Einschlafhilfe kam mir in den Sinn, hatte ich das doch auch schon probiert, ohne Erfolg; ich war immer noch am Zählen, wenn sich das Bild der Schafe schon längst davon gelöst hatte. Wilbert : Fontäne statt Freibad Also, ich muss sagen, mein schönster Moment diese Woche hat sich in Amerika abgespielt. Als Joe Biden ins Weiße Haus einzog. Schon eindrucksvoll. Auslese : Welche Rebsorten braucht die Mosel? Rebsorten sind, wie so vieles im Leben, Trends und Moden unterworfen. Was heute in ist, kann morgen out sein. Von Winfried Simon
Kolumne eifel-Einsichten : Und weg damit! Er ist weg. Sie haben ihn aus Washington rausgeschafft, so wie unsereiner morgens auf dem Weg zur Arbeit die Tüte mit dem durchsuppenden Biomüll in die Tonne trümmert. Und während Air Force One die fettleibige Fracht fortbrachte (die armen Piloten, habe ich vier Jahre lang gedacht), dröhnte übers Flugfeld „My Way“ von Frank Sinatra. Von Fritz-Peter Linden
Forum : Houm, swi:t Houm, total gechillt ... Um die Sprache geht es, um die deutsche Sprache – rettet sie, rettet sie! Das rufen, immer wieder einmal, Leserinnen und Leser, die Verfall, Verhunzung, Verdenglischung beobachten. Von Peter Reinhart
Glaube im Alltag : Nicht nur Schäfchen zählen Ein selten gewordenes Bild bot sich mir kürzlich. Ich musste anhalten, weil eine Schafherde die Straße überquerte. Schafe zählen als Einschlafhilfe kam mir in den Sinn, hatte ich das doch auch schon probiert, ohne Erfolg; ich war immer noch am Zählen, wenn sich das Bild der Schafe schon längst davon gelöst hatte.
Wilbert : Fontäne statt Freibad Also, ich muss sagen, mein schönster Moment diese Woche hat sich in Amerika abgespielt. Als Joe Biden ins Weiße Haus einzog. Schon eindrucksvoll.
Auslese : Welche Rebsorten braucht die Mosel? Rebsorten sind, wie so vieles im Leben, Trends und Moden unterworfen. Was heute in ist, kann morgen out sein. Von Winfried Simon
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Die Kulturwoche : Mit Musik geht alles besser Das muss man unseren soeben wieder gewonnenen amerikanischen Freunden lassen: Feiern können sie, dass es kracht. Den Umständen entsprechend zwar nicht mit den Hunderttausenden Menschen, die nur zu gerne bei der Einführung von Joe Biden in corpore vor dem Kapitol in Washington anwesend gewesen wären –, aber was das Showprogramm rund um seinen Dienstbeginn angeht, da haben sich Joe und Jill und ihre Kameraden nicht lumpen lassen. Von Dr. Rainer Nolden Couchkino : Jay Swan ermittelt im australischen Busch Detective Jay Swan (Aaron Pedersen) schweigt am liebsten. Er wird immer dort eingesetzt, wo es um die Aufklärung von Drogendelikten geht. Und weil er Wurzeln als Aboriginie hat, sind das meist kleine Orte im Outback – also in Regionen abseits der australischen Metropolen. Von Alexander Schumitz Unterm Strich – die Kulturwoche : Dekadenz und Fett und Filz Dekadent beginnt das Jahr. Dekadent und mit dunklen Träumen. Nein, es geht ausnahmsweise nicht um das leider immer noch nicht ausgerottete Virus, sondern um den belgischen Symbolismus. Der riskierte gegen Ende des 19. Jahrhunderts lustvolle Blicke in den Abgrund, an dessen Rand sich eine übersättigte Gesellschaft bewegte. Von Dr. Rainer Nolden Ihre Meinung : Kastration von Katzen sollte eine Pflicht sein Tierschutz Kulturwoche : Verdammt noch mal, komm endlich ins Bett! In großer Erregung und unter Verwendung von Kraftausdrücken heftig auf jemanden oder etwas schimpfen“ – das ist die Wörterbucherklärung von Fluchen. Und das will gelernt sein. Natürlich reicht es manchen Menschen aus, immer das Gleiche zu sagen, rufen oder brüllen, wenn sie sich mit dem Hammer auf den Finger hauen, die Meißner Blumenvase zerdeppern oder mit dem Auto gegen das Garagentor fahren. Von Dr. Rainer Nolden
Die Kulturwoche : Mit Musik geht alles besser Das muss man unseren soeben wieder gewonnenen amerikanischen Freunden lassen: Feiern können sie, dass es kracht. Den Umständen entsprechend zwar nicht mit den Hunderttausenden Menschen, die nur zu gerne bei der Einführung von Joe Biden in corpore vor dem Kapitol in Washington anwesend gewesen wären –, aber was das Showprogramm rund um seinen Dienstbeginn angeht, da haben sich Joe und Jill und ihre Kameraden nicht lumpen lassen. Von Dr. Rainer Nolden
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Unterm Strich – die Kulturwoche : Dekadenz und Fett und Filz Dekadent beginnt das Jahr. Dekadent und mit dunklen Träumen. Nein, es geht ausnahmsweise nicht um das leider immer noch nicht ausgerottete Virus, sondern um den belgischen Symbolismus. Der riskierte gegen Ende des 19. Jahrhunderts lustvolle Blicke in den Abgrund, an dessen Rand sich eine übersättigte Gesellschaft bewegte. Von Dr. Rainer Nolden
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