Alle Nachrichten-Artikel vom 14. März 2003
Gift-Unfall: A 1 gesperrt

Gift-Unfall: A 1 gesperrt

MEHRING. (cb) Die erste Meldung von der A 1 (Mehringer Berg, Richtung Saarbrücken) war alarmierend: Aus einem Gefahrgut-Transporter laufen Krebs erregende Stoffe aus, hieß es am Freitagnachmittag von der Polizei. Wenig später gab Stefan Sihr

Ruck-Rede: Alle müssen Opfer bringen

Ruck-Rede: Alle müssen Opfer bringen

BERLIN. (BB/red) Ein Ruck sollte durch Deutschland gehen nach der mit Spannung erwarteten Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Doch die Reaktionen auf die Kanzler-Worte sind zurückhaltend bis negativ. Kaum einer bescheinigt

Kein Ende in Sicht

Kein Ende in Sicht

Folgen des Truppenabbaus zu bewältigen ist ein zähes Geschäft, das wissen vor allem die betroffenen Kommunen. Verhandlungspoker um geräumte Flächen, bürokratische Hindernisse bei Entwicklungsplänen und Geldmangel erfordern gute Nerven. Nachdem

Sahnestückchen unter Dach und Fach

Sahnestückchen unter Dach und Fach

TRIER. (DiL) Die Stadt Trier hatte in den letzten Jahren den dicksten Konversions-Brocken unter den größeren Städten zu schlucken: 135 Hektar ehemalige Militärflächen wurden innerhalb von fünf Jahren frei, viele davon mitten in der Stadt. Sechs große

Rede, Rage, Resignation

Rede, Rage, Resignation

TRIER. Freitagmorgen, 9 Uhr: Bundeskanzler Gerhard Schröder tritt in Berlin ans Mikrofon, um die Rede zu halten, von der ein "Ruck" durchs Land ausgehen soll. Bewegung herrscht zur gleichen Zeit im Trierer Arbeitsamt. Dort tummeln sich die, die im

Billigflieger statt Militärjets
Billigflieger statt Militärjets

Billigflieger statt Militärjets

MAINZ. Rheinland-Pfalz, das Bundesland mit der größten Truppenkonzentration und ehemals der Flugzeugträger der Nato, hat abgerüstet: In den vergangenen zehn Jahren wurden 565 Militär-Liegenschaften mit insgesamt mehr als 10 000 Hektar geräumt. Rund

Im Gespräch

Im Gespräch

Zwischen Gerhard Schröder und George W. Bush herrscht zurzeit wegen der Irak-Frage Eiszeit. Doch auch in der Vergangenheit war das Verhältnis zwischen deutschen Bundeskanzlern und amerikanischen Präsidenten oft nicht frei von persönlichen Spannungen

Enttäuschung pur

Enttäuschung pur

TRIER. (sas) Die Region Trier ist enttäuscht: Sowohl Gewerkschaften und Ärztevertreter als auch Unternehmerverbände und Kammern haben sich von der Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder mehr erwartet - naturgemäß aus verschiedenen Blickwinkeln.

Glückliche Nachbarn

Glückliche Nachbarn

Luxemburg rüstet auf. Was unsere Nachbarn zur Linken in letzter Zeit in die Schönen Künste gesteckt haben, lässt die Kulturschaffenden in Deutschland vor Neid erblassen. Ein neues Museum, ein neuer Konzertsaal, zwei neue Theaterbauten: Würden

Mehr Mut, Kanzler!

Mehr Mut, Kanzler!

Sehr geehrter Herr Schröder, ich war - wie viele Millionen Menschen in diesem Land - gestern gespannt, was Sie zur Lage der Nation sagen würden. Denn die Situation erfordert klare Worte und entschlossene Taten. Dieses Land leidet. Vordergründig an

"Girls Day" im Kanzleramt

"Girls Day" im Kanzleramt

GANZ IM ERNST: Kein Scherz, sondern wahr: Im Bundeskanzleramt geht am 8. Mai ein "Girls Day" über die Bühne. Junge Mädchen aus Berliner Schulklassen machen Gerhard Schröder ihre Aufwartung. Um Missverständnissen vorzubeugen sei allerdings darauf