US-Panzerim Herzen Bagdads, die Stadt eingeschlossen. Vom Sockel gestürzteSaddam-Denkmäler in Basra. Wer am Wochenende das Frontgeschehenim Irak verfolgt hat, könnte zu dem Schluss kommen, dass ein Endeder Militäraktion nur noch eine Frage von Tagen

Nein,sie sind momentan alles andere als in bester Verfassung, dieLiberalen. Die Enttäuschung bei der Bundestagswahl und dasklägliche Scheitern des Projekts 18 sind noch lange nichtverdaut, die Nachwehen des furiosen, langen undnervenaufreibenden

Christoph Becker unterrichtet seit 1977 im Fachbereich Geographie/Geowissenschaft, Schwerpunkt Fremdenverkehrsgeographie der Universität Trier. Der 1938 geborene Professor ist Mitgründer und Fachdirektor des Europäischen Tourismus-Institutes (ETI) in

Derinternationale Massentourismus verspricht eine schöne Welt - mitweißen Stränden, satt-blauem Himmel, sensationellen Landschaftenund der Freiheit, auf jedem erdenklichen Punkt dieses PlanetenUrlaub machen zu können. Es scheint so einfach: Mit dem

TRIER. Nach den Terroranschlägen auf Urlaubsparadiese hat die Tourismusbranche nun mit den Auswirkungen des Irak-Kriegs und der Lungenkrankheit SARS zu kämpfen. Fluggesellschaften haben Flüge gestrichen, die Buchungen gehen zurück, Touristen

WASHINGTON. Bagdad gilt seit gestern als von amerikanischen Truppen abgeriegelt, und die Panzer-Vorstöße in die Innenstadt sollen signalisieren, wer nun der Herr im Hause ist. Doch bis zu den vor Beginn der Militäraktion definierten Zielen scheint es